Die letzten zwei Wochen waren bei mir vollständig ausgefüllt mit meinem Studium. Kammermusikproben, Flötenstunden, Theoriefächer, ein Probespieltraining, Arbeiten und dazwischen immer wieder einige Stunden Übezeit. Es ist normal, vierzehn und mehr Stunden an der Hochschule zu verbringen und dann zu Hause weiter zu arbeiten. Ich dachte, dass ich dieses Pensum nie bewältigen könnte. Aber es geht erstaunlich gut, was sicher auch daran liegt, dass mir trotz allem in der Zeiteinteilung einige Freiheiten bleiben. Das Schönste ist, wenn ich sehe, dass sich der Aufwand lohnt und das Schlimmste ist, wenn ich einige Tage lang kein Buch in die Hand nehmen kann, um ein wenig zu lesen. Aber so geht es wohl allen einmal und ich bin froh, wenn es dann in zwei Wochen wieder ein wenig ruhiger wird. Bis dann heisst es: Zähne zusammen beissen und: sorry, wenn ich mich nicht so oft melde.
Alles Liebe und eine gute Zeit
Eponine
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