Ein Haus zum Träumen, Nora Roberts
Klappentext:
In dem romantischen, aber verfallenen Landhaus ihrer Grossmutter will Cilla McGowan sich ein neues Leben aufbauen. Ein endlich wahr gewordener Traum, der plötzlich zum Albtraum wird. Denn als Cilla bei Renovierungsarbeiten einen Stapel alter Liebesbriefe ihrer Grossmutter entdeckt und Fragen stellt, beginnen die Unfälle. Oder sind es bedrohliche Anschläge, die ihr Leben gefährden? Wer in dem idyllischen Tal will Cilla zum Schweigen bringen? Und welche Rolle spielt Cillas attraktiver und ein wenig verrückter Nachbar Ford Sawyer?
Inhalt:
Das ehemalige Hollywoodsternchen Cilla hat sich tatsächlich einiges vorgenommen. Das total vernachlässigte Haus und der verwucherte Garten ihrer Grossmutter will sie auf Vordermann bringen. Ein richtiges Märchenschloss soll entstehen als Denkmal für die Grossmutter und als imposantes Dach über dem Kopf für Cilla. Sie krempelt sich die Ärmel hoch und packt an, organisiert Handwerker und ist bald im ganzen Ort bekannt. Ihr Nachbar, der Comiczeichner Ford Sawyer verdreht ihr so richtig den Kopf und als wäre das alles nicht kompliziert genug, verbringt sie zum ersten Mal seit sie sich erinnern kann die Sommerferien mit ihrem leiblichen Vater. Doch es gibt im Leben immer Menschen, welche anderen das Glück nicht gönnen wollen und an tragischen Ereignissen aus der Vergangenheit festhalten. Als Cilla auf dem Speicher ein ausgehöhltes Buch voller Liebesbriefe an ihre Grossmutter findet, kriegt es auch sie mit solchen Menschen zu tun. Mauern werden beschmiert, Badezimmer zerstört und seltsame Unfälle ereignen sich. Aber die emanzipierte Cilla lässt sich nicht klein kriegen und arbeitet tapfer weiter für ihren grossen Traum. Doch als sie beginnt, plötzlich alle und jeden zu verdächtigen und nicht mehr weiss, wie sie den Menschen um sich herum begegnen soll, beschliesst sie, Licht in das grosse Dunkel zu bringen. Aber sie erfährt erst am Schluss, wer wirklich auf ihrer Seite steht.
Meine Meinung:
Nora Roberst schafft es auf eine faszinierende Art und Weise eine Detektivgeschichte als Nebenhandlung in einen Liebesroman zu packen. Die Figuren und Schauplätze sind sehr detailliert und liebevoll beschrieben und haben einen richtig gut ausgearbeiteten Charakter und die Story ist so wunderbar verwirrend und ineinander verwoben, dass man wirklich bis zum Schluss nicht genau weiss, welche Figur genau welche Rolle erfüllt. Dies ist ein intelligenter Roman für Frauen jeden Alters, welcher eine wunderschöne Geschichte mit ein wenig Kitsch aber auch mit viel Spannung gespickt beinhaltet und so für alle Geschmäcker etwas dabei haben sollte.
Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter.
Überglücklich
Ganz am Anfang möchte ich einmal Rostrose herzlich in meiner Leserschaft begrüssen. Toll, dass du den Weg zu mir gefunden hast und vielen Dank für deinen netten Kommentar.
Und dann zur eigentlichen Sensation: letzte Woche habe ich die CMS Verlagsgesellschaft um ein Rezensionsexemplar des Buches " Die Stimmen meiner Eltern hörte ich nie". Gestern dann war in meinem Briefkasten ein grosses Paket, welches vier Bücher des besagten Verlages enthielt. Darunter war mein gewünschtes Exemplar und drei Neuerscheinungen. Ein herzliches Dankeschön!
Nun möchte ich euch aber die Bücher noch gerne vorstellen. Die Inhaltsangaben habe ich von der Seite der Verlagsgesellschaft kopiert:
Ein Kind zu vernachlässigen ist auch eine Vergewaltigung!
Dieser Leitsatz prägt den Erstlingsroman von Robert Stephan Bolli und zieht sich wie ein roter Faden durch seine Erzählung. Rouven, ein ganz normaler vierzehnjähriger Junge, wird aus einem Pfadfinderlager entführt. Eine Woche lang erleidet er schlimmste Folter und Misshandlungen auf perversester Art, bis ihm die Flucht gelingt. Wieder in Freiheit und zutiefst enttäuscht von den Erwachsenen, beschließt er, die Rückkehr in seine Heimat selbst in die Hand zu nehmen. Die härteste Bewährungsprobe für Rouven wird die Abenteuertrekkingtour zu Fuß, ohne Geld und ganz auf sich gestellt über die Alpen.
Der Autor weiß, wovon er schreibt.
Als vermutlich an ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) Leidender, aber nie Therapierter kennt er nur allzu gut die täglichen Spötteleien in der Schule, Mobbing am Arbeitsplatz und muss sich in seinem Leben mehrheitlich als Einzelkämpfer durchschlagen.
Rouven ist ein großartiger Abenteuerroman und zugleich eine Hymne auf die Freiheit, die Liebe und das Leben.
Sich nach zwanzig Jahren Ehe noch einmal so richtig zu verlieben, das Gefühl, Schmetterlinge im Bauch zu spüren, kann schwerwiegende Folgen auslösen. Die überaus attraktive Lilly, Mitte fünfzig, Physiotherapeutin mit eigener Praxis, verliebt sich Hals über Kopf ausgerechnet in einen verheirateten Schönheitschirurgen, der einer Affäre mit ihr nicht abgeneigt ist.
Magda, ihre beste Freundin, warnt sie vor der Liaison ebenso wie davor, die jahrzehntelange Freundschaft beider Ehepaare nicht aufs Spiel zu setzen. Als jedoch Lillys Ehemann von diesem Seitensprung erfährt, steht die Ehe vor dem Aus. Eine verhängnisvolle Geschichte, mit Lügen und Intrigen behaftet, nimmt ihren Lauf.
Die Ich-Erzählerin Lola nimmt uns mit auf einen Abstecher in Lindas Beziehungswelt, in der exzessiv gelebt und geliebt wird. Lola wohnt am Bodensee und schreibt Geschichten, Linda bereist die Welt und dolmetscht zwischen den Kulturen. Ihre enge Freundschaft wird nach Lindas Rückkehr immer wieder aufs Neue bei einem Prosecco besiegelt und der letzte Klatsch und Tratsch ausgetauscht.
Lindas Leben ist gezeichnet von zerbrochenen Hoffnungen. Sie glaubt nicht mehr an die große Liebe. Männer reichen ihr halbwegs noch für eine Nacht, und von Geschäftspartnern lässt sie aus Prinzip die Finger.
Ein harter Schicksalsschlag verändert jedoch alles.
Es erzählt die authentische Lebensgeschichte des Autors. Ein autobiografischer Reflex auf die erschütternden Geschehnisse während seiner Kind- und Jugendzeit in einem katholischen Kinderheim in der Schweiz. Ein Buch voll unbequemer Wahrheiten, ergreifend und unvorstellbar.
Und dann zur eigentlichen Sensation: letzte Woche habe ich die CMS Verlagsgesellschaft um ein Rezensionsexemplar des Buches " Die Stimmen meiner Eltern hörte ich nie". Gestern dann war in meinem Briefkasten ein grosses Paket, welches vier Bücher des besagten Verlages enthielt. Darunter war mein gewünschtes Exemplar und drei Neuerscheinungen. Ein herzliches Dankeschön!
Nun möchte ich euch aber die Bücher noch gerne vorstellen. Die Inhaltsangaben habe ich von der Seite der Verlagsgesellschaft kopiert:
Ein Kind zu vernachlässigen ist auch eine Vergewaltigung!
Dieser Leitsatz prägt den Erstlingsroman von Robert Stephan Bolli und zieht sich wie ein roter Faden durch seine Erzählung. Rouven, ein ganz normaler vierzehnjähriger Junge, wird aus einem Pfadfinderlager entführt. Eine Woche lang erleidet er schlimmste Folter und Misshandlungen auf perversester Art, bis ihm die Flucht gelingt. Wieder in Freiheit und zutiefst enttäuscht von den Erwachsenen, beschließt er, die Rückkehr in seine Heimat selbst in die Hand zu nehmen. Die härteste Bewährungsprobe für Rouven wird die Abenteuertrekkingtour zu Fuß, ohne Geld und ganz auf sich gestellt über die Alpen.
Der Autor weiß, wovon er schreibt.
Als vermutlich an ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) Leidender, aber nie Therapierter kennt er nur allzu gut die täglichen Spötteleien in der Schule, Mobbing am Arbeitsplatz und muss sich in seinem Leben mehrheitlich als Einzelkämpfer durchschlagen.
Rouven ist ein großartiger Abenteuerroman und zugleich eine Hymne auf die Freiheit, die Liebe und das Leben.
Sich nach zwanzig Jahren Ehe noch einmal so richtig zu verlieben, das Gefühl, Schmetterlinge im Bauch zu spüren, kann schwerwiegende Folgen auslösen. Die überaus attraktive Lilly, Mitte fünfzig, Physiotherapeutin mit eigener Praxis, verliebt sich Hals über Kopf ausgerechnet in einen verheirateten Schönheitschirurgen, der einer Affäre mit ihr nicht abgeneigt ist.
Magda, ihre beste Freundin, warnt sie vor der Liaison ebenso wie davor, die jahrzehntelange Freundschaft beider Ehepaare nicht aufs Spiel zu setzen. Als jedoch Lillys Ehemann von diesem Seitensprung erfährt, steht die Ehe vor dem Aus. Eine verhängnisvolle Geschichte, mit Lügen und Intrigen behaftet, nimmt ihren Lauf.
Die Ich-Erzählerin Lola nimmt uns mit auf einen Abstecher in Lindas Beziehungswelt, in der exzessiv gelebt und geliebt wird. Lola wohnt am Bodensee und schreibt Geschichten, Linda bereist die Welt und dolmetscht zwischen den Kulturen. Ihre enge Freundschaft wird nach Lindas Rückkehr immer wieder aufs Neue bei einem Prosecco besiegelt und der letzte Klatsch und Tratsch ausgetauscht.
Lindas Leben ist gezeichnet von zerbrochenen Hoffnungen. Sie glaubt nicht mehr an die große Liebe. Männer reichen ihr halbwegs noch für eine Nacht, und von Geschäftspartnern lässt sie aus Prinzip die Finger.
Ein harter Schicksalsschlag verändert jedoch alles.
Es erzählt die authentische Lebensgeschichte des Autors. Ein autobiografischer Reflex auf die erschütternden Geschehnisse während seiner Kind- und Jugendzeit in einem katholischen Kinderheim in der Schweiz. Ein Buch voll unbequemer Wahrheiten, ergreifend und unvorstellbar.
Meine beiden ersten Rezensionsexemplare
Vom bilgerverlag:
Kleopatrafalter, Pierre Chiquet
"Dass sie nicht fluchte, nicht tobte, nicht schrie, nicht wütete, war zu viel, was auf die jungen Männer, die im Gras kauerten, einstürzte, zu viel Unfassbares und Unerklärliches, was ihre Augen einfach hinnehmen mussten. Fast gleichzeitig krochen sie ein Stück zurück, erhoben sich und gingen schweigend den Weg urück in das Dorf und sahen sich nicht an, blickten vor sich in das Leere, als müssten sie ihre ganze Kraft darauf verwenden, ihren Verstand zusammenzuhalten."
Kleopatrafalter erzählt die zauberhaft verspielte Geschichte einer verwunschenen Liebe.
Vom Goldmann Verlag aus der Verlagsgruppe randomhouse:
Drüberleben, Kathrin Weßling
Ida steht zum wiederholten Mal in ihrem Leben vor der Tür einer psychiatrischen Klinik, mit einem Zettel, auf dem ihr Name und der Grund für ihren Aufenthalt genannt sind: F 32.2. Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome. "Drüberleben" erzählt von den Tagen nach diesem Tag, von den Nächten, in denen die Monster im Kopf und unter dem Bett wüten, den Momenten, in denen jeder Gedanke ein neuer Einschlag im Krisengebiet ist. Es erzählt von Gruppen, die merkwürdige Namen tragen, von Kaffee in ungesund grossen Mengen, von Rückschlägen und kleinen Fortschritten, von Mitpatienten und von Therapeuten. Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die sich zehn Wochen in eine Klinik begibt und dort lernt zu kämpfen. Gegen die Angst und gegen das Tiefdruckgebiet im Kopf.
Ich danke den beiden Verlagen herzlich für die wunderschönen Bücher. Ich freue mich schon auf die Lektüre und werde dann natürlich eine ausführliche Rezension schreiben und euch an den Geschichten teilhaben lassen.
Jetzt wünsche ich allen einen guten Start in den Tag
Eponine
Bilder von Chur
Geburtstag
Zum Geburtstag bekam ich eine neue Leserin, Christiane L. Schön dass du hier bist, dein Timing war perfelkt!
Es kommt mir so vor, als hätte ich das ganze Wochenende gefeiert und eigentlich stimmt dies auch. Am Samstagabend habe ich mit einer lieben Freundin eine Doppelgeburtstagsfeier für einige Freundinnen und Freunde organisiert. Es war ein toller Abend und ich habe viele wunderbare Menschen nach langer Zeit wieder gesehen. Gestern dann habe ich vor allem mit der Familie gefeiert und am Abend mit Studentinnen und Studenten in Bern. Mein Liebster hat mir zum Glück mit den Vorbereitungen geholfen, sonst hätte das alles nicht so reibungslos geklappt. Es kamen nicht ganz so viele Leute wie erwartet und einige gingen auch vor Mitternacht wieder nach Hause. Die Letzten blieben bis ca 2.30 Uhr und ich muss sagen, dass wir uns (abgesehen vom lautstarkgebrüllten gesungenen Happy Birthday um Mitternacht) wirklich vorbildlich leise verhalten haben. Dies lag wohl auch daran, dass alle sehr müde waren und am Schluss fast auf meiner Couch eingeschlafen sind. Heute gehe ich es ein wenig ruhig an. Mein Liebster (er ist wirklich der Beste!) hat mir noch beim Aufräumen geholfen, sogar die Küche wurde in Teamwork geputzt und der Boden glänzt so sauber, dass man davon essen könnte.
Heute hatte ich schon Klavierstunde und nun werde ich noch üben. Um 18.00 Uhr beginnt dann ein Barock-Workshop mit Dirk Boerner und der wird voraussichtlich bis 22.00 Uhr dauern. Morgen ist dann der zweite Teil davon und ich freue mich schon sehr darauf und werde sicher einiges lernen können.
Nun zeige ich euch noch ein paar Bilder und dann mache ich mich wieder an die Arbeit.
Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag
Eponine
Natürlich gab es noch viele, viele kleine und grosse Geschenke und Karten, SMS und gute Wünsche, danke an alle! An meiner Feier gab es auch noch viel mehr Essen, aber als ich die Idee hatte, Fotos zu machen, war da schon ein riesiges Schlachtfeld und das wollte ich euch ersparen ;-)
Es kommt mir so vor, als hätte ich das ganze Wochenende gefeiert und eigentlich stimmt dies auch. Am Samstagabend habe ich mit einer lieben Freundin eine Doppelgeburtstagsfeier für einige Freundinnen und Freunde organisiert. Es war ein toller Abend und ich habe viele wunderbare Menschen nach langer Zeit wieder gesehen. Gestern dann habe ich vor allem mit der Familie gefeiert und am Abend mit Studentinnen und Studenten in Bern. Mein Liebster hat mir zum Glück mit den Vorbereitungen geholfen, sonst hätte das alles nicht so reibungslos geklappt. Es kamen nicht ganz so viele Leute wie erwartet und einige gingen auch vor Mitternacht wieder nach Hause. Die Letzten blieben bis ca 2.30 Uhr und ich muss sagen, dass wir uns (abgesehen vom lautstark
Heute hatte ich schon Klavierstunde und nun werde ich noch üben. Um 18.00 Uhr beginnt dann ein Barock-Workshop mit Dirk Boerner und der wird voraussichtlich bis 22.00 Uhr dauern. Morgen ist dann der zweite Teil davon und ich freue mich schon sehr darauf und werde sicher einiges lernen können.
Nun zeige ich euch noch ein paar Bilder und dann mache ich mich wieder an die Arbeit.
Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag
Eponine
Rüebli-Torte |
Zitronenmuffins |
Blätterteigteilchen |
Schokolade mit Schokolade und Schokolade |
Notennudeln (für die nächste Musikerparty) |
Flauschige Flauschsocken |
Lippgloss von The Body Shop |
Und das ist natürlich super |
Eine gummibärchensüsse LUSH-Seife |
Rock Star Seife, damals meine LUSH-Einstiegsdroge |
Ein Mango Luxus-Bad |
Leckerer Badekomet |
Geburtstagsvorbereitungen
Es ist wieder so weit, ich werde am Montag ein Jahr älter. Und dieses Jahr trifft es mich besonders hart, da es ja ab zwanzig nur noch abwärts gehen soll, wie ich gehört habe ;-)
Heute Nachmittag werde ich mit einer Freundin ihren und auch ein wenig meinen Geburtstag feiern und dafür backe ich später noch einen Zitronencake (hoffentlich wird der gut).
Morgen dann feiere ich mit Studienkolleginnen und -kollegen in Bern bis in meinen Geburtstag hinein. Der Liebste wird mit von der Partie sein und mir beim Vorbereiten helfen. Ich weiss aber irgendwie noch nicht so richtig, wie genau ich die vielen Leute, die ich eingeladen habe, in meiner kleinen Wohnung unterbringen soll. Einige müssen sogar Stühle mitnehmen damit dann (vielleicht) alle eine Sitzgelegenheit haben. Wir werden ja sehen, wie das so abläuft...
Ich freue mich auf jeden Fall schon riesig darauf und werde mich wohl morgen nicht mehr melden. Dafür kann ich euch am Montag dann vielleicht endlich einmal ein paar Bilder zeigen, die von Chur stehen ja auch noch aus.
Ich wünsche allen ein wunderschönes und erholsames Wochenende.
Liebe Grüsse
Eponine
Heute Nachmittag werde ich mit einer Freundin ihren und auch ein wenig meinen Geburtstag feiern und dafür backe ich später noch einen Zitronencake (hoffentlich wird der gut).
Morgen dann feiere ich mit Studienkolleginnen und -kollegen in Bern bis in meinen Geburtstag hinein. Der Liebste wird mit von der Partie sein und mir beim Vorbereiten helfen. Ich weiss aber irgendwie noch nicht so richtig, wie genau ich die vielen Leute, die ich eingeladen habe, in meiner kleinen Wohnung unterbringen soll. Einige müssen sogar Stühle mitnehmen damit dann (vielleicht) alle eine Sitzgelegenheit haben. Wir werden ja sehen, wie das so abläuft...
Ich freue mich auf jeden Fall schon riesig darauf und werde mich wohl morgen nicht mehr melden. Dafür kann ich euch am Montag dann vielleicht endlich einmal ein paar Bilder zeigen, die von Chur stehen ja auch noch aus.
Ich wünsche allen ein wunderschönes und erholsames Wochenende.
Liebe Grüsse
Eponine
Wanderbücher und ein kleines Gewinnspiel
Vielleicht könnt ihr euch noch an mein Wanderbuch erinnern, welches ich einmal auf Reisen geschickt (also bewusst im Zug liegen gelassen) habe. Leider habe ich von diesem schönen Buch nichts mehr gehört und hoffe, dass es zumindest in einem Bücherregal und nicht in einer Mülltonne gelandet ist.
Ich will aber gerne ein weiteres Wanderbuch auf die Reise schicken und zwar handelt es sich dabei um das Buch "Ein Haus zum Träumen" von Nora Roberts. Dieses romantisch verspielte Buch wird sicher den Geschmack einiger Bücherfreundinnen treffen.
Wie es funktioniert? Ganz einfach. Schreibt mir eine Mail auf froschknutscher@gmail.com und schon werdet ihr das Buch bekommen. Es ist egal, ob ihr hier mitlest (natürlich freue ich über jeden neuen Leser) und aus welchem Land ihr kommt, alle dürfen teilnehmen.
Wer mir als erstes schreibt, kriegt das Buch direkt von mir zugeschickt und ab dann gibt es eine Reihenfolge.
Sobald ihr das Buch erhalten habt, schreibt ihr mir eine Mail und dann teile ich euch mit, wem ihr das Buch als nächstes schicken sollt. Das Buch sollte spätestens nach zwei Wochen den Besitzer wechseln und auch rezensiert werden. Den Link zur Rezension mailt ihr mir dann einfach wieder. Unter allen, welche eine Rezension verfasst haben, verlose ich das Buch "Dornröschenschlaf" von Banana Yoshimoto. Es nehmen alle Rezensionen teil, zu denen ich bis am 1.6.2013 einen Link erhalten habe. Ich übernehme keine Haftung, falls ein Paket unterwegs verloren geht.
Und nun hoffe ich, dass sich viele interessierte Leserinnen melden.
Ganz liebe Grüsse an alle
Eponine
Ich will aber gerne ein weiteres Wanderbuch auf die Reise schicken und zwar handelt es sich dabei um das Buch "Ein Haus zum Träumen" von Nora Roberts. Dieses romantisch verspielte Buch wird sicher den Geschmack einiger Bücherfreundinnen treffen.
Wie es funktioniert? Ganz einfach. Schreibt mir eine Mail auf froschknutscher@gmail.com und schon werdet ihr das Buch bekommen. Es ist egal, ob ihr hier mitlest (natürlich freue ich über jeden neuen Leser) und aus welchem Land ihr kommt, alle dürfen teilnehmen.
Wer mir als erstes schreibt, kriegt das Buch direkt von mir zugeschickt und ab dann gibt es eine Reihenfolge.
Sobald ihr das Buch erhalten habt, schreibt ihr mir eine Mail und dann teile ich euch mit, wem ihr das Buch als nächstes schicken sollt. Das Buch sollte spätestens nach zwei Wochen den Besitzer wechseln und auch rezensiert werden. Den Link zur Rezension mailt ihr mir dann einfach wieder. Unter allen, welche eine Rezension verfasst haben, verlose ich das Buch "Dornröschenschlaf" von Banana Yoshimoto. Es nehmen alle Rezensionen teil, zu denen ich bis am 1.6.2013 einen Link erhalten habe. Ich übernehme keine Haftung, falls ein Paket unterwegs verloren geht.
Und nun hoffe ich, dass sich viele interessierte Leserinnen melden.
Ganz liebe Grüsse an alle
Eponine
Schmetterling und Taucherglocke
Schmetterling und Taucherglocke, Jean-Dominique Bauby
Inhaltsangabe:
Er war dreiundvierzig Jahre alt, Vater zweier Kinder und erfolgreicher Redakteur, als ihn am 8. Dezember 1995 ein Hirnschlag all seiner bisherigen Lebensmöglichkeiten beraubte. Von diesem Tag an blieb er vollständig gelähmt, unfähig zu sprechen, zu schlucken oder auch nur ein Glied zu rühren, und seine einzige Möglichkeit, sich verständlich zu machen, war das Blinzeln mit einem Auge. Fünfzehn Monate später beendete er ein Buch, das er allein mit dem linken Augenlid diktiert hatte. Es ist ein einzigartiges Dokument: Zum ersten Mal berichtet ein Opfer des Locked-in-Syndroms, wie die Krankheit in Fachkreisen heisst, was in einem Menschen vorgeht, der äusserlich zur Statue erstarrt, doch innerlich quicklebendig geblieben ist. Bauby selbst hat die Hoffnung in dieser aussichtslosen Situation nie aufgegeben. Die Krankheit hat ihn zu einem Schriftsteller gemacht, der nicht nur mit bewunderswertem Humor seine eigene Situation analysiert, sondern die Phantasie und das Schreiben auch als das beste Gegenmittel begreift.
Inhalt:
Kapitel für Kapitel schildert Bauby seinen Alltag im Krankenhaus, Begegnungen mit Familie und Freunden und deren Reaktionen, als sie sein Zimmer betreten, auch Ferienerlebnissen und einige Erinnerungen kommen dabei nicht zu kurz. Er schreibt von den einzelnen Unannehmlichkeiten seiner Gefangenheit im eigenen Körper und den täglichen Ritualen und Prozeduren, denen er sich fügen muss. Auch gibt er all seinen Pflegerinnen und Pflegern spezielle Spitznamen und beschreibt humorvoll deren Eigenheiten. Da er nur sehr langsam mit seiner Umwelt kommunizieren kann, nämlich indem sein Gegenüber das französische Alphabet nach Häufigkeit der Buchstaben geordnet aufsagt, und er dann beim richtigen Buchstaben blinzelt, beobachtet er dafür umso schneller und kann die Menschen in seiner Umgebung gut beurteilen und beschreiben. In seinem Buch bleibt er mehrheitlich positiv, er hadert nicht, sondern arrangiert sich mit seiner Situation und geniesst zuweilen sogar gewisse Annehmlichkeiten seines neuen Lebens. Trotzdem scheint seine Wehmut durch, als er zum Beispiel seinen Sohn neben sich sieht, aber ihm nicht durch die Haare fahren kann, oder wenn er sich schmerzlich an alte Zeiten erinnert fühlt und sich vor Augen führt, was er noch alles vorhatte in seinem Leben.
Meine Meinung:
Schon vieles hatte ich von diesem Buch und dessen Autor gehört, aber bis gestern Abend war es mir noch nie in die Hände geraten. Als ich es aber auf dem Stapel ehemaliger Schullektüren meines Liebsten entdeckte, und er es mir daraufhin empfahl, nahm ich es mit nach Hause und verschlang es geradezu. Berührend aber vor allem auf eine wunderbar überzeugende Art lebensbejahend beschreibt Bauby sein neues Leben. Voller Poesie und mit einer wunderschönen Sprache öffnet er dem Leser die Türen in seine Welt und lässt ihn teilhaben an seinem manchmal eintönigen, manchmal schmerzhaften aber immer auf eine sonderbare Art spektakulären Alltag.
Inhaltsangabe:
Er war dreiundvierzig Jahre alt, Vater zweier Kinder und erfolgreicher Redakteur, als ihn am 8. Dezember 1995 ein Hirnschlag all seiner bisherigen Lebensmöglichkeiten beraubte. Von diesem Tag an blieb er vollständig gelähmt, unfähig zu sprechen, zu schlucken oder auch nur ein Glied zu rühren, und seine einzige Möglichkeit, sich verständlich zu machen, war das Blinzeln mit einem Auge. Fünfzehn Monate später beendete er ein Buch, das er allein mit dem linken Augenlid diktiert hatte. Es ist ein einzigartiges Dokument: Zum ersten Mal berichtet ein Opfer des Locked-in-Syndroms, wie die Krankheit in Fachkreisen heisst, was in einem Menschen vorgeht, der äusserlich zur Statue erstarrt, doch innerlich quicklebendig geblieben ist. Bauby selbst hat die Hoffnung in dieser aussichtslosen Situation nie aufgegeben. Die Krankheit hat ihn zu einem Schriftsteller gemacht, der nicht nur mit bewunderswertem Humor seine eigene Situation analysiert, sondern die Phantasie und das Schreiben auch als das beste Gegenmittel begreift.
Inhalt:
Kapitel für Kapitel schildert Bauby seinen Alltag im Krankenhaus, Begegnungen mit Familie und Freunden und deren Reaktionen, als sie sein Zimmer betreten, auch Ferienerlebnissen und einige Erinnerungen kommen dabei nicht zu kurz. Er schreibt von den einzelnen Unannehmlichkeiten seiner Gefangenheit im eigenen Körper und den täglichen Ritualen und Prozeduren, denen er sich fügen muss. Auch gibt er all seinen Pflegerinnen und Pflegern spezielle Spitznamen und beschreibt humorvoll deren Eigenheiten. Da er nur sehr langsam mit seiner Umwelt kommunizieren kann, nämlich indem sein Gegenüber das französische Alphabet nach Häufigkeit der Buchstaben geordnet aufsagt, und er dann beim richtigen Buchstaben blinzelt, beobachtet er dafür umso schneller und kann die Menschen in seiner Umgebung gut beurteilen und beschreiben. In seinem Buch bleibt er mehrheitlich positiv, er hadert nicht, sondern arrangiert sich mit seiner Situation und geniesst zuweilen sogar gewisse Annehmlichkeiten seines neuen Lebens. Trotzdem scheint seine Wehmut durch, als er zum Beispiel seinen Sohn neben sich sieht, aber ihm nicht durch die Haare fahren kann, oder wenn er sich schmerzlich an alte Zeiten erinnert fühlt und sich vor Augen führt, was er noch alles vorhatte in seinem Leben.
Meine Meinung:
Schon vieles hatte ich von diesem Buch und dessen Autor gehört, aber bis gestern Abend war es mir noch nie in die Hände geraten. Als ich es aber auf dem Stapel ehemaliger Schullektüren meines Liebsten entdeckte, und er es mir daraufhin empfahl, nahm ich es mit nach Hause und verschlang es geradezu. Berührend aber vor allem auf eine wunderbar überzeugende Art lebensbejahend beschreibt Bauby sein neues Leben. Voller Poesie und mit einer wunderschönen Sprache öffnet er dem Leser die Türen in seine Welt und lässt ihn teilhaben an seinem manchmal eintönigen, manchmal schmerzhaften aber immer auf eine sonderbare Art spektakulären Alltag.
Besser immer einen als einen immer
Besser immer einen als einen immer, Friederike Costa
Klappentext:
Bei der Verabschiedung ihrer jeweiligen Freunde am Flughafen begegnen sich Annamarie und Linda. Die beiden Frauen gehen spontan einen Kaffee miteinander trinken und merken recht schnell, dass sie Freundinnen werden können. Dabei sind sie eigentlich recht unterschiedlich: Linda ist gerade glücklich geschieden und Annamarie sucht verzweifelt einen ehetauglichen Mann.
Aus der zufälligen Bekanntschaft entwickelt sich sehr schnell eine Freundschaft, in der die beiden Frauen miteinander durch dick und dünn gehen.
Inhalt:
Es ist ein Abschied für immer. Lindas Freund geht nach Tunesien und da sie nicht vorhat, in nächster Zeit ihre Flugangst zu überwinden, werden sie sich wohl so schnell nicht wieder sehen. Auch Annamarie wird ihren Liebsten wohl vergessen müssen, da er für zwei Jahre nach Afrika geht. Die beiden Frauen kommen schnell ins Gespräch und verstehen sich auf Anhieb total gut. So kommt es, dass sie sich immer wieder treffen und so richtig gute Freundinnen werden. Doch Annamarie hat genug davon, sich immer wieder in andere Männerarme zu flüchten und möchte endlich heiraten. Da kommt der gutaussehende und gebildete Leopold gerade wie bestellt. Nur leider stellt er sich als so gebildet heraus, dass er sich mehr für antike Notenblätter und das Louvre zu interessieren scheint, als für die hübsche Annamarie. Doch Linda weiss für alles eine Lösung und bringt ihren schönen Modelfreund Renato, der auf Tournee in der Stadt ist, für einige Wochen bei Annamarie unter. Diese ist davon jedoch alles andere als begeistert und das Chaos beginnt.
Meine Meinung:
Ein witziges und sehr typisches Frauenbuch, welches verschiedenste Frauencharaktere vereint und so spannende Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten abbildet. Leider hat das Buch immer so einen negativen Unterton; entweder sind alle Frauen Singles, geschieden oder in Bettgeschichten verstrickt oder verheiratet und unglücklich. Die Liebe und auch die Ehe werden als sehr negativ dargestellt und die Frauen wirken deshalb alle irgendwie verbittert und gehässig. Trotzdem ein Buch, welches ich gerne weiterempfehle. Man muss es einfach nicht zu ernst nehmen, sondern als genau diese oberflächliche und unterhaltsame Liebesstudie lesen, die es ist.
Klappentext:
Bei der Verabschiedung ihrer jeweiligen Freunde am Flughafen begegnen sich Annamarie und Linda. Die beiden Frauen gehen spontan einen Kaffee miteinander trinken und merken recht schnell, dass sie Freundinnen werden können. Dabei sind sie eigentlich recht unterschiedlich: Linda ist gerade glücklich geschieden und Annamarie sucht verzweifelt einen ehetauglichen Mann.
Aus der zufälligen Bekanntschaft entwickelt sich sehr schnell eine Freundschaft, in der die beiden Frauen miteinander durch dick und dünn gehen.
Inhalt:
Es ist ein Abschied für immer. Lindas Freund geht nach Tunesien und da sie nicht vorhat, in nächster Zeit ihre Flugangst zu überwinden, werden sie sich wohl so schnell nicht wieder sehen. Auch Annamarie wird ihren Liebsten wohl vergessen müssen, da er für zwei Jahre nach Afrika geht. Die beiden Frauen kommen schnell ins Gespräch und verstehen sich auf Anhieb total gut. So kommt es, dass sie sich immer wieder treffen und so richtig gute Freundinnen werden. Doch Annamarie hat genug davon, sich immer wieder in andere Männerarme zu flüchten und möchte endlich heiraten. Da kommt der gutaussehende und gebildete Leopold gerade wie bestellt. Nur leider stellt er sich als so gebildet heraus, dass er sich mehr für antike Notenblätter und das Louvre zu interessieren scheint, als für die hübsche Annamarie. Doch Linda weiss für alles eine Lösung und bringt ihren schönen Modelfreund Renato, der auf Tournee in der Stadt ist, für einige Wochen bei Annamarie unter. Diese ist davon jedoch alles andere als begeistert und das Chaos beginnt.
Meine Meinung:
Ein witziges und sehr typisches Frauenbuch, welches verschiedenste Frauencharaktere vereint und so spannende Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten abbildet. Leider hat das Buch immer so einen negativen Unterton; entweder sind alle Frauen Singles, geschieden oder in Bettgeschichten verstrickt oder verheiratet und unglücklich. Die Liebe und auch die Ehe werden als sehr negativ dargestellt und die Frauen wirken deshalb alle irgendwie verbittert und gehässig. Trotzdem ein Buch, welches ich gerne weiterempfehle. Man muss es einfach nicht zu ernst nehmen, sondern als genau diese oberflächliche und unterhaltsame Liebesstudie lesen, die es ist.
Ultimative SuB-Abbau Challenge
Vielleicht habt ihr es schon oben bei den Seiten gesehen, aber weil vielleicht noch einige mehr mitmachen möchten, poste ich diese Challenge hier auch noch. Ich mache mit und freue mich schon sehr darauf. Diese Challenge habe ich übrigens auf Anetts Bücherwelt gefunden.
Jede Challenge hat auch ein paar Regeln.
Für diese gelten folgende:
Für diese gelten folgende:
Regeln:
Die Challenge beginnt am 01.01.2013 und endet am 31.12.2013
Eure Fortschritte werde ich aktualisieren, nicht regelmäßig, aber einmal im Monat auf jeden Fall.
Zu jedem Buch muss eine Rezension geschrieben und veröffentlicht werden.
Jede Vorgabe darf nur einmal erfüllt werden, ebenso je Buch nur eine Vorgabe!
Ihr müsst mindestens 20 Vorgaben erfüllen.
Für die Teilnehmer:
Bitte postet mir hier einen Kommentar mit dem Link auf Euren Blog, wo ich die Challenge bei Euch finde. ( Mit Fortschritt-Liste, damit ich aktualisieren kann)
Ihr könnt die Vorgaben alle posten, dann die für Euch treffenden raussuchen und in Eure Fortschritt-Liste eintragen (bitte immer gleich mit Link zur Rezension)
Ihr könnt mich auch anmailen: anettsbuecherwelt (at) arcor.de
Am 01.01.2013 geht es los, also da sollte ich alle Links hier auch zusammen haben :)
Wenn noch Fragen sind, immer Fragen :)
Sollte sich mal der Link zu Eurer Liste ändern, so teilt ihn mir bitte immer mit, damit ich nicht suchen muss!
Natürlich würde ich mich auch freuen, wenn ihr auf Eurem Blog Werbung für die Challenge machen würdet :-) Meinen Button dafür dürft ihr gerne vewenden!
Und nun kann es eigentlich losgehen, was sagt ihr???
Ich wünsche Euch ganz viel Spaß!
Ultimative SUB Abbau Challenge 2013
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- Lese ein Buch, welches Du immer unbedingt haben wolltest, aber es noch nicht gelesen hast
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- Lese ein Buch, mit einer Jahreszeit im Titel
- Lese ein Buch, mit einer Zahl im Titel
- Lese ein Buch, mit einem namen im Titel
- Lese ein Buch, mit einem Land oder einer Stadt im Titel
Folgende Kriterien müssen erfüllt werden:
- - Kaufe und leihe mind. 1 Monat kein Buch
- - Kaufe und leihe mind. 1 Monat nicht mehr, als Du gelesen hast
Meine selbst gewählten Aufgaben:
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- Lese einen Einzelband
- Lese ein Buch, das schon mind. 2 Jahre auf Deinem SUB liegt
- Lese ein Buch, an das Du Dich bisher nicht ran gewagt hast
- Lese ein Buch, welches Du geschenkt bekommen hast
- Lese ein Buch mit einer Jahreszeit im Titel
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Sehnsuchtskarussell
Sehnsuchtskarussell, Cleo Maria Kretschmer
Klappentext:
Besser kann das neue Jahr gar nicht starten! Beim Bleigiessen hält Maria ein ganz eindeutiges Symbol in ihren Händen: ein sich küssendes Paar. Als sie dann auch noch beim Tarot als Jahreskarte "die Liebenden" zieht, ist alles sonnenklar: In diesem Jahr tritt endlich der Traummann in Marias Leben!
Voller Elan macht sie sich auf die Suche nach ihrem Adonis. Doch schon bald muss Maria sehen, dass es gar nicht so einfach ist, den Traummann zu erkennen. Noch dazu, wenn Geldsorgen und andere Alltagsprobleme die Suche erschweren.
Aber Marias entschiedener Optimismus und die strikte Absage an die Vernunft versetzen eben Berge...
Inhalt:
In Tagebuchform skizziert Maria ihre Liebeswirren eines ganzen Jahres. Die Schauspielerin beschreibt ihren langen Weg der Genesung nach ihrer Hirnblutung und wie sie Halt im Glauben und in verschiedensten Ritualen fand. Das Buch wirkt so, als wäre es autobiographisch und ist darum sehr intim. Zuerst werden die verschiedenen Glaubensüberzeugungen der Protagonistin und ihr bisheriges Leben, sowie auch einige Erlebnisse, welche sie besonders geprägt haben, geschildert. Der Leser erfährt im Verlauf dieses Jahres ausserdem immer mehr über die Schwierigkeiten im Schauspielerberuf. Dann endlich lernt Maria Danilo Engler kennen und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Der Musiker, welcher mehr oder weniger von der Hand in den Mund lebt und seine Kinder alleine ernähren muss, weil seine Frau sich aus dem Staub gemacht hat, gibt ihr alles, was sie sich schon immer gewünscht hat. Geborgenheit, Zärtlichkeit und viel Liebe. Doch das Buch würde nicht Sehnsuchtskarussell heissen, wenn immer alles so reibungslos verlaufen würde. Die Liebe zu Danilo macht Maria unendlich verletzlich und wirft ihr so manche Steine in den Weg, mit denen es klarzukommen gilt. Zum Glück hat sie aber noch ihre irdischen und überirdischen Helfer, die ihr jede noch so schwere Last erträglicher machen.
Meine Meinung:
Schwierig, schwierig. Ehrlich gesagt, fand ich dieses Buch so richtig schlecht. Ich hatte Mühe mit den vielen unzusammenhängenden Sätzen, welche wohl poetisch wirken sollten und den übertrieben zelebrierten Glaubensritualen. Zugleich muss ich aber die Autorin dafür bewundern, dass sie nach ihrer Hirnblutung wieder so gut ins Leben zurück gefunden hat und so selbstständig auf ihren eigenen Beinen steht. Und wegen ihrer ganzen Vergangenheit, die man niemandem wünscht, möchte ich das Buch nicht zu sehr kritisieren. Jedoch muss ich sagen, dass sowohl das Cover wie auch der Klappentext eigentlich auf ein typisches oberflächlich-lustiges Frauenbuch schliessen lassen und ich deshalb im negativen Sinne überrascht war, als ich zu lesen begonnen hatte. Ich mag einfach diese ganzen religiösen Rituale, die vielen niedergeschriebenen Gebete (für die Katzen und die kranke Mutter und den Danilo und dessen Tournee) und dieses pseudospirituelle, welches für mich darum so aufgesetzt wirkte, weil es so überzelebriert und noch einmal und noch einmal erwähnt und beschrieben wurde, überhaupt nicht. Ich empfehle das Buch niemandem weiter. Wer selber irgendwie gerne solche Zeremonien und spirituelle Achterbahnfahrten mag, kann sich das Buch ja einmal ausleihen.
Klappentext:
Besser kann das neue Jahr gar nicht starten! Beim Bleigiessen hält Maria ein ganz eindeutiges Symbol in ihren Händen: ein sich küssendes Paar. Als sie dann auch noch beim Tarot als Jahreskarte "die Liebenden" zieht, ist alles sonnenklar: In diesem Jahr tritt endlich der Traummann in Marias Leben!
Voller Elan macht sie sich auf die Suche nach ihrem Adonis. Doch schon bald muss Maria sehen, dass es gar nicht so einfach ist, den Traummann zu erkennen. Noch dazu, wenn Geldsorgen und andere Alltagsprobleme die Suche erschweren.
Aber Marias entschiedener Optimismus und die strikte Absage an die Vernunft versetzen eben Berge...
Inhalt:
In Tagebuchform skizziert Maria ihre Liebeswirren eines ganzen Jahres. Die Schauspielerin beschreibt ihren langen Weg der Genesung nach ihrer Hirnblutung und wie sie Halt im Glauben und in verschiedensten Ritualen fand. Das Buch wirkt so, als wäre es autobiographisch und ist darum sehr intim. Zuerst werden die verschiedenen Glaubensüberzeugungen der Protagonistin und ihr bisheriges Leben, sowie auch einige Erlebnisse, welche sie besonders geprägt haben, geschildert. Der Leser erfährt im Verlauf dieses Jahres ausserdem immer mehr über die Schwierigkeiten im Schauspielerberuf. Dann endlich lernt Maria Danilo Engler kennen und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Der Musiker, welcher mehr oder weniger von der Hand in den Mund lebt und seine Kinder alleine ernähren muss, weil seine Frau sich aus dem Staub gemacht hat, gibt ihr alles, was sie sich schon immer gewünscht hat. Geborgenheit, Zärtlichkeit und viel Liebe. Doch das Buch würde nicht Sehnsuchtskarussell heissen, wenn immer alles so reibungslos verlaufen würde. Die Liebe zu Danilo macht Maria unendlich verletzlich und wirft ihr so manche Steine in den Weg, mit denen es klarzukommen gilt. Zum Glück hat sie aber noch ihre irdischen und überirdischen Helfer, die ihr jede noch so schwere Last erträglicher machen.
Meine Meinung:
Schwierig, schwierig. Ehrlich gesagt, fand ich dieses Buch so richtig schlecht. Ich hatte Mühe mit den vielen unzusammenhängenden Sätzen, welche wohl poetisch wirken sollten und den übertrieben zelebrierten Glaubensritualen. Zugleich muss ich aber die Autorin dafür bewundern, dass sie nach ihrer Hirnblutung wieder so gut ins Leben zurück gefunden hat und so selbstständig auf ihren eigenen Beinen steht. Und wegen ihrer ganzen Vergangenheit, die man niemandem wünscht, möchte ich das Buch nicht zu sehr kritisieren. Jedoch muss ich sagen, dass sowohl das Cover wie auch der Klappentext eigentlich auf ein typisches oberflächlich-lustiges Frauenbuch schliessen lassen und ich deshalb im negativen Sinne überrascht war, als ich zu lesen begonnen hatte. Ich mag einfach diese ganzen religiösen Rituale, die vielen niedergeschriebenen Gebete (für die Katzen und die kranke Mutter und den Danilo und dessen Tournee) und dieses pseudospirituelle, welches für mich darum so aufgesetzt wirkte, weil es so überzelebriert und noch einmal und noch einmal erwähnt und beschrieben wurde, überhaupt nicht. Ich empfehle das Buch niemandem weiter. Wer selber irgendwie gerne solche Zeremonien und spirituelle Achterbahnfahrten mag, kann sich das Buch ja einmal ausleihen.
Eponine in Chur
Ihr Lieben
Wie ich hier schon geschrieben habe, hat mich mein Liebster am Samstag entführt. Ich wusste damals aber noch nicht, wohin.
Wir trafen uns am Bahnhof, warteten immer wieder auf verschiedenen Gleisen (er wollte mich verwirren) und sind dann mit dem Zug nach Chur gefahren, wo wir in der Wohnung einer Bekannten, die gerade in den Ferien war, übernachten konnten. Wir richteten uns also kurz ein und bummelten dann ziemlich lange durch die Stadt. Als ich plötzlich einen himmlischen Geruch in der Nase hatte, musste ich dem natürlich sofort nachgehen und nach einigen Metern standen wir dann, wie vermutet, vor einem LUSH. Erstaunlich, wie sehr sich die LUSH-Sucht in mir schon ausgebreitet hat :-)
Wir spazierten weiter und es wurde immer dunkler und wir wurden immer hungriger. Also hielten wir nach einem Restaurant Ausschau. Wir fanden dann ein niedliches kleines Lokal, wo wir leckeres Käsefondue verspeisten. Nach einem Verdauungsspaziergang durch die Stadt und der Fahrt mit dem Bus in unsere Bleibe, gönnten wir uns noch einige Donuts als Dessert und plauderten noch bis in die Nacht hinein. Am Sonntag war ein richtig fauler Tag. Wir schauten fern, assen Aufbackpizza (ja, schlecht, ich weiss) und gingen noch einmal kurz in die Stadt.
Es war ein richtig gemütliches und entspannendes Wochenende.
Ich würde euch ja gerne einige Bilder zeigen, aber die befinden sich auf meiner Kamera und meine Kamera ist nicht bei mir. Ich werde also auch die ganz Woche keine Bilder machen können.
Aber ich hole dies natürlich nach und zeige euch noch einige Chur-Bilder.
Jetzt mache ich mich wieder ein wenig an die Arbeit und wünsche euch einen wunderschönen Abend
Eponine
Wie ich hier schon geschrieben habe, hat mich mein Liebster am Samstag entführt. Ich wusste damals aber noch nicht, wohin.
Wir trafen uns am Bahnhof, warteten immer wieder auf verschiedenen Gleisen (er wollte mich verwirren) und sind dann mit dem Zug nach Chur gefahren, wo wir in der Wohnung einer Bekannten, die gerade in den Ferien war, übernachten konnten. Wir richteten uns also kurz ein und bummelten dann ziemlich lange durch die Stadt. Als ich plötzlich einen himmlischen Geruch in der Nase hatte, musste ich dem natürlich sofort nachgehen und nach einigen Metern standen wir dann, wie vermutet, vor einem LUSH. Erstaunlich, wie sehr sich die LUSH-Sucht in mir schon ausgebreitet hat :-)
Wir spazierten weiter und es wurde immer dunkler und wir wurden immer hungriger. Also hielten wir nach einem Restaurant Ausschau. Wir fanden dann ein niedliches kleines Lokal, wo wir leckeres Käsefondue verspeisten. Nach einem Verdauungsspaziergang durch die Stadt und der Fahrt mit dem Bus in unsere Bleibe, gönnten wir uns noch einige Donuts als Dessert und plauderten noch bis in die Nacht hinein. Am Sonntag war ein richtig fauler Tag. Wir schauten fern, assen Aufbackpizza (ja, schlecht, ich weiss) und gingen noch einmal kurz in die Stadt.
Es war ein richtig gemütliches und entspannendes Wochenende.
Ich würde euch ja gerne einige Bilder zeigen, aber die befinden sich auf meiner Kamera und meine Kamera ist nicht bei mir. Ich werde also auch die ganz Woche keine Bilder machen können.
Aber ich hole dies natürlich nach und zeige euch noch einige Chur-Bilder.
Jetzt mache ich mich wieder ein wenig an die Arbeit und wünsche euch einen wunderschönen Abend
Eponine
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand, Jonas Jonasson
Klappentext:
Allan Karlsson wird hundert Jahre alt. Eigentlich ein Grund zum feiern. Doch er steigt kurzerhand aus dem Fenster (im Erdgeschoss) und verschwindet (zum Bahnhof) - und schon bald steht das ganze Land wegen seiner Flucht Kopf.
Jonas Jonasson erzählt ein herrlich komschisches "road movie" und zugleich die irrwitzige Lebensgeschichte eines Mannes, der sich zwar nicht für Politik interessiert, in den letzten hundert Jahren aber trotzdem immer in die grossen historischen Ereignisse verwickelt war.
Inhalt:
Schnell muss es gehen, als Allan Kalsson vor den Feierlichkeiten zu seinem hundertsten Geburtstag aus dem Fenster des Altenheims steigt, auf der Flucht vor der dominanten Schwester Alice und nur mit seinen Pantoffeln an den Füssen. Langsam aber stetig macht er sich auf den Weg zum Bahnhof, wo er den Koffer eines ungepflegten jungen Mannes mitlaufen lässt und in einem Bus verschwindet. Er fährt so weit, wie er für fünfzig Kronen kommt und findet sich schon bald in in einem dämmerigen Wald wieder, wo er auf den nicht immer ganz gesetzestreuen Julius trifft. Und als Allan zu frieren beginnt und den Koffer auf der Suche nach richtigen Schuhen und einer warmen Jacke öffnet, befinden sich darin nicht weniger als fünfzig Millionen schwedische Kronen. Schon bald müssen Julius und Allan wieder flüchten, denn nun ist nicht nur die Heimleitung und die Polizei sondern auch noch die Mafia hinter ihnen her, da das Geld im Koffer aus Drogengeschäften stammt und eigentlich noch dem "Besitzer" überbracht werden müsste. Die beiden kümmern sich nicht darum, sondern machen sich den Imbissbudenbesitzer Benny zum Komplizen und Chauffeur und starten einen unorganisierten Road-Trip, bei dem sie auf weitere Menschen treffen, die es nicht immer nur gut mit ihnen meinen. Doch zum Glück ist Allan mit allen Wassern gewaschen und hat auch sämtlichen einflussreichen Persönlichkeiten der Weltgeschichte die Hand geschüttelt und sich so viele Freunde gemacht. So kommt es, dass es irgendwie aus jeder noch so vertrackten Situation eine Lösung zu geben scheint.
Meine Meinung:
Ich habe selten so ein gutes, intelligentes und ausgeklügeltes Buch gelesen. Ein Debütroman voller Witz, Tempo und Poesie. Die Geschichte vieler Freundschaften, geschichtlichen Ereignissen und unglaublichen Verknüpfungen. Es gefällt mir sehr, dass die Geschichte auf mehreren Ebenen erzählt wird. Zum einen das, was gerade geschieht und zum anderen Rückblenden, welche die Geschichte von Allan und seinen fantastischen Erlebnissen erzählt. Wer jetzt noch kein Weihnachtsgeschenk hat, soll zugreifen und das Buch am besten auch noch gleich selber lesen. Es ist einfach nur atemberaubend, witzig, schräg und absolut lesenswert! Ich warte schon sehnlichst auf den zweiten Roman von Jonas Jonasson.
Und ich gehe bald auf meinen "Road-Trip" und freue mich schon darauf.
Ganz liebe Grüsse
Eponine
Klappentext:
Allan Karlsson wird hundert Jahre alt. Eigentlich ein Grund zum feiern. Doch er steigt kurzerhand aus dem Fenster (im Erdgeschoss) und verschwindet (zum Bahnhof) - und schon bald steht das ganze Land wegen seiner Flucht Kopf.
Jonas Jonasson erzählt ein herrlich komschisches "road movie" und zugleich die irrwitzige Lebensgeschichte eines Mannes, der sich zwar nicht für Politik interessiert, in den letzten hundert Jahren aber trotzdem immer in die grossen historischen Ereignisse verwickelt war.
Inhalt:
Schnell muss es gehen, als Allan Kalsson vor den Feierlichkeiten zu seinem hundertsten Geburtstag aus dem Fenster des Altenheims steigt, auf der Flucht vor der dominanten Schwester Alice und nur mit seinen Pantoffeln an den Füssen. Langsam aber stetig macht er sich auf den Weg zum Bahnhof, wo er den Koffer eines ungepflegten jungen Mannes mitlaufen lässt und in einem Bus verschwindet. Er fährt so weit, wie er für fünfzig Kronen kommt und findet sich schon bald in in einem dämmerigen Wald wieder, wo er auf den nicht immer ganz gesetzestreuen Julius trifft. Und als Allan zu frieren beginnt und den Koffer auf der Suche nach richtigen Schuhen und einer warmen Jacke öffnet, befinden sich darin nicht weniger als fünfzig Millionen schwedische Kronen. Schon bald müssen Julius und Allan wieder flüchten, denn nun ist nicht nur die Heimleitung und die Polizei sondern auch noch die Mafia hinter ihnen her, da das Geld im Koffer aus Drogengeschäften stammt und eigentlich noch dem "Besitzer" überbracht werden müsste. Die beiden kümmern sich nicht darum, sondern machen sich den Imbissbudenbesitzer Benny zum Komplizen und Chauffeur und starten einen unorganisierten Road-Trip, bei dem sie auf weitere Menschen treffen, die es nicht immer nur gut mit ihnen meinen. Doch zum Glück ist Allan mit allen Wassern gewaschen und hat auch sämtlichen einflussreichen Persönlichkeiten der Weltgeschichte die Hand geschüttelt und sich so viele Freunde gemacht. So kommt es, dass es irgendwie aus jeder noch so vertrackten Situation eine Lösung zu geben scheint.
Meine Meinung:
Ich habe selten so ein gutes, intelligentes und ausgeklügeltes Buch gelesen. Ein Debütroman voller Witz, Tempo und Poesie. Die Geschichte vieler Freundschaften, geschichtlichen Ereignissen und unglaublichen Verknüpfungen. Es gefällt mir sehr, dass die Geschichte auf mehreren Ebenen erzählt wird. Zum einen das, was gerade geschieht und zum anderen Rückblenden, welche die Geschichte von Allan und seinen fantastischen Erlebnissen erzählt. Wer jetzt noch kein Weihnachtsgeschenk hat, soll zugreifen und das Buch am besten auch noch gleich selber lesen. Es ist einfach nur atemberaubend, witzig, schräg und absolut lesenswert! Ich warte schon sehnlichst auf den zweiten Roman von Jonas Jonasson.
Und ich gehe bald auf meinen "Road-Trip" und freue mich schon darauf.
Ganz liebe Grüsse
Eponine
Ausflug
Am Wochenende reise ich durch die Schweiz. Wohin es geht und was überhaupt geplant ist, weiss ich nicht. Morgen geht es los und am Sonntagabend bin ich dann wohl wieder zu Hause. Aber ausgerechnet ich, die eigentlich nicht mit Überraschungen umgehen kann (Stichwort: Kontrollfreak), bin natürlich schon ganz zappelig.
Das einzige was ich weiss: Reiseplaner und -begleiter ist der Liebste. Das kann ja eigentlich nur gut kommen :-)
Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende
Eponine
Das einzige was ich weiss: Reiseplaner und -begleiter ist der Liebste. Das kann ja eigentlich nur gut kommen :-)
Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende
Eponine
Gucci war gestern
Bekenntnisse einer eingebildeten Glamour-Queen, oder warum Sie nie mit Ihrer Pradatasche aufs Arbeitsamt gehen sollten
Klappentext:
Jen geniesst ihr Leben als egozentrische Glamour-Queen: Sie klaut einem Obdachlosen seinen Koffer, weil er zu ihrer Tasche passt, sie lästert über ihre beste Freundin, und sie sagt immer, was sie denkt - nicht weil sie aufrichtig ist, Jen ist einfach nur gehässig. Doch als sie ihren Job verliert, muss Jen nicht nur lernen, dass man seine Pradatasche lieber nicht mit zum Arbeitsamt nehmen sollte. Sie findet auch heraus, dass man freundlich sein sollte, wenn man ohne Geld etwas erreichen will. Ein schier unüberwindbares Hindernis für Jen...
Inhalt:
Jen hat alles, was sich so viele Frauen wünschen, einen tollen Freund, einen hochbezahlten Job, einen gefüllten Kleiderschrank und Schuhe, Schuhe, Schuhe. Doch Jen freut sich nicht über ihr Glückt, sondern will immer mehr. Sie meckert den ganzen Tag und wird so zu einer richtig hassenswerten Person. Für ihre Arbeit tut sie jedoch alles und engagiert sich wirklich für ihre Projekte. Als ihr aber ganz unerwartet gekündigt wird, steht sie plötzlich ohne Job und ohne Geld da. Ihr Freund Fletch finanziert sie mit, doch irgendwann muss sie aufs Arbeitsamt gehen und tausende von Bewerbungen schreiben. Dies mag sie natürlich überhaupt nicht. Irgendwann kann sie sich ihre Maniküre und den Coiffeur nicht mehr leisten und da muss sich etwas ändern. Sie beginnt, sich wirklich überall zu bewerben und immer weniger wählerisch zu sein. Kreativ und mit einer unglaublichen Naivität nimmt sie ihr Leben in die Hand.
Meine Meinung:
Am Anfang war mir das Buch zu aufgesetzt und übertrieben. Doch die Autorin beschreibt wirklich sehr genau, wie unsympathisch Jen ist - was auf jeden Fall daran liegt, dass das Buch autobiographisch ist - und macht die Protagonistin genau darum wieder auf eine charmante und ehrliche Art beliebt. Ein wirklich intelligentes und reflektierendes Frauenbuch über die Dinge im Leben, die wirklich wichtig sind.
Mitmachen lohnt sich!
Gerade heute habe ich dieses wunderschöne Gewinnspiel gesehen und natürlich möchte ich auch beim Weihnachtsevent von Lielan und Sarah mitmachen. Wer mehr darüber erfahren möchte, klickt auf die Blogs der
beiden und schaut sich das Ganze in Ruhe an. Es lohnt sich wirklich und ausserdem sind ihre beiden Blogs einfach nur toll!
Dann erfülle ich also einmal meine Aufgaben:
- 5-7 Wunschbücher
- Wir beide, irgendwann von Jay Asher und Carolyn Mackler
- Raum von Emma Donoghue
- Madame Hemingway von Paula McLain
- Gegen die Welt von Jan Brandt
- Forbidden von Tabitha Suzuma
- Naokos Lächeln von Haruki Murakami
- Ich habe sie geliebt von Anna Gavalda
- Was magst du besonders an Weihnachten?
- Wie kam es dazu, dass du nicht mehr an den Weihnachtsmann glaubst?
- Was ist deine Lieblingsnascherei?
- Hast Du eine besondere Leidenschaft (außer Lesen)?
- Wähle: Glitzer oder Flausch?
Ich wünsche euch viel Spass beim Mitmachen!
Liebe Grüsse
Eponine
Projektwoche
Die ganze Woche befasse ich mich von 9.30 bis 16.30 Uhr mit verschiedensten Kulturtheorien. Obwohl der Dozent toll ist und der heutige Tag ein vielversprechender Auftakt war, waren wir alle ziemlich erschöpft. Wir haben viel gelesen, analysiert und diskutiert. Das Tolle an diesem Projekt ist, dass alle Studiengänge gemischt sind. Das weniger Lustige ist, dass wir während dieser Woche fast nicht zum Üben kommen. Aber wer sich einteilt, schafft es schon und ausserdem ist das Gebäude toll. Der Weg dahin dauert mit dem Tram zwar mehr als dreissig Minuten, aber dafür kann ich während dieser Fahrt ohne schlechtes Gewissen ein wenig Lesen.
Ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend
Eponine
Ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend
Eponine
Neuzugänge
Die Akte
Die Akte, John Grisham
Klappentext:
Zwei Richter des Obersten Bundesgerichtes werden ermordet. Während CIA und FBI im Dunkeln tappen, entflammt ein politischer Skandal, der selbst die Watergate-Affäre in den Schatten stellt. Da beginnt die junge Studentin Darby Shaw auf eigene Faust zu recherchieren. Tagelang vergräbt sie sich in den Dateien der Juristischen Fakultät und schafft schliesslich in akribischer Kleinarbeit das scheinbar Unmögliche: Sie findet den Zusammenhang zwischen den Mordfällen und einem brisanten Geheimnis. Doch die Akte, die Darby zusammenstellt, gerät in die falschen Hände - und aus der Jägerin wird die Gejagte...
Inhalt:
Die junge, überaus attraktive Darby Shaw steht auf Rang zwei in der Rangliste der Jurastudenten und wenn sie ihr Studium so erfolgreich beendet, wie sie es angefangen hat, winkt ihr eine rosige Zukunft in einer der besten Anwaltskanzleien der Stadt und mit einem fantastischen Gehalt. Jeder Mann träumt davon, sie näher kennen zu lernen. Doch ausgerechnet ihr Verfassungsrechtprofessor, Thomas Callahan hat es ihr angetan. Und nicht nur das, sie führt seit einiger Zeit eine ernsthafte Beziehung mit ihm. Doch dann geschehen die fürchterlichen Morde und schon bald machen sich verschiedenste Verschwörungstheorien in der Presse und den Geheimdiensten breit. Doch so richtig Sinn gibt die ganze Geschichte nicht. Und auch wenn man davon ausgeht, dass jemandem das Gericht so ganz und gar nicht passt und dieser die Richter systematisch "auswechseln" will, so fehlen doch noch hieb- und stichfeste Beweggründe, welche die gesamten Hintergründe der Geschichte erklären. Darby Shaw beginnt, sich für den Fall zu interessieren und besorgt sich sämtliche Unterlagen, die dazu passen könnten. Ihr gelingt es schliesslich tatsächlich, ein Dossier zusammenzustellen, welches eine mögliche Erklärung darstellt. Doch wenn diese Erklärung wirklich stimmen sollte, hätten einige Bosse in der Wirtschaft und Politik nichts mehr zu lachen. Ausgerechnet ihr Geliebter Thomas Callahan bringt das Dossier unter die Leute und es verbreitet sich zwar streng geheim, aber sehr schnell weiter. Und ausgerechnet Thomas Callahan wird bei einem Autobombenanschlag getötet, der eigentlich Darby Shaw gegolten hat. Und von da an weiss man, dass das Dossier die Wahrheit beinhalten muss, wenn schon jemand dafür tötet und Darby Shaw ist gezwungen, unterzutauchen.
Meine Meinung:
Ein extrem komplexer und durchdachter Plot erklärt sich dem Leser nach und nach. Anfangs ist nicht klar, was überhaupt in dem sagenhaften Dossier steht und wer "die Guten" und "die Bösen" sind. Damit spielt der Autor und hält den Leser geschicht bei der Stange. Obwohl das Buch schon eher alt ist und nicht auf blutige und sexistische Art und Weise erzählt wird (wie das heute in vielen guten und vor allem schlechten Krimis und Thriller der Fall ist), kann die Erzählweise mit dem heutigen Tempo gut mithalten. Es wird einfach ein sehr grosses Augenmerk auf die Ermittlungen der Geheimdienste und verschiedensten Beteiligten geworfen und die Flucht und Fluchten von Darby werden genauestens dokumentiert.
Ich mochte den Schreibstil und die Geschichte sehr. Vor allem, weil sie für ich Sinn macht und auf erschreckende Weise aufzeigt, was alles geschehen kann, wenn sich einige reiche und zu allem bereite Menschen zusammentun.
Wer lange aber nie langweilige Ermittlungen mit viel Tiefgang und einer schnellen Erzählsprache mag, wird an diesem Buch seine helle Freude haben. Ich empfehle es sehr gerne weiter und freue mich auf ein weiteres Buch von John Grisham, welches auf meinem SuB liegt.
Klappentext:
Zwei Richter des Obersten Bundesgerichtes werden ermordet. Während CIA und FBI im Dunkeln tappen, entflammt ein politischer Skandal, der selbst die Watergate-Affäre in den Schatten stellt. Da beginnt die junge Studentin Darby Shaw auf eigene Faust zu recherchieren. Tagelang vergräbt sie sich in den Dateien der Juristischen Fakultät und schafft schliesslich in akribischer Kleinarbeit das scheinbar Unmögliche: Sie findet den Zusammenhang zwischen den Mordfällen und einem brisanten Geheimnis. Doch die Akte, die Darby zusammenstellt, gerät in die falschen Hände - und aus der Jägerin wird die Gejagte...
Inhalt:
Die junge, überaus attraktive Darby Shaw steht auf Rang zwei in der Rangliste der Jurastudenten und wenn sie ihr Studium so erfolgreich beendet, wie sie es angefangen hat, winkt ihr eine rosige Zukunft in einer der besten Anwaltskanzleien der Stadt und mit einem fantastischen Gehalt. Jeder Mann träumt davon, sie näher kennen zu lernen. Doch ausgerechnet ihr Verfassungsrechtprofessor, Thomas Callahan hat es ihr angetan. Und nicht nur das, sie führt seit einiger Zeit eine ernsthafte Beziehung mit ihm. Doch dann geschehen die fürchterlichen Morde und schon bald machen sich verschiedenste Verschwörungstheorien in der Presse und den Geheimdiensten breit. Doch so richtig Sinn gibt die ganze Geschichte nicht. Und auch wenn man davon ausgeht, dass jemandem das Gericht so ganz und gar nicht passt und dieser die Richter systematisch "auswechseln" will, so fehlen doch noch hieb- und stichfeste Beweggründe, welche die gesamten Hintergründe der Geschichte erklären. Darby Shaw beginnt, sich für den Fall zu interessieren und besorgt sich sämtliche Unterlagen, die dazu passen könnten. Ihr gelingt es schliesslich tatsächlich, ein Dossier zusammenzustellen, welches eine mögliche Erklärung darstellt. Doch wenn diese Erklärung wirklich stimmen sollte, hätten einige Bosse in der Wirtschaft und Politik nichts mehr zu lachen. Ausgerechnet ihr Geliebter Thomas Callahan bringt das Dossier unter die Leute und es verbreitet sich zwar streng geheim, aber sehr schnell weiter. Und ausgerechnet Thomas Callahan wird bei einem Autobombenanschlag getötet, der eigentlich Darby Shaw gegolten hat. Und von da an weiss man, dass das Dossier die Wahrheit beinhalten muss, wenn schon jemand dafür tötet und Darby Shaw ist gezwungen, unterzutauchen.
Meine Meinung:
Ein extrem komplexer und durchdachter Plot erklärt sich dem Leser nach und nach. Anfangs ist nicht klar, was überhaupt in dem sagenhaften Dossier steht und wer "die Guten" und "die Bösen" sind. Damit spielt der Autor und hält den Leser geschicht bei der Stange. Obwohl das Buch schon eher alt ist und nicht auf blutige und sexistische Art und Weise erzählt wird (wie das heute in vielen guten und vor allem schlechten Krimis und Thriller der Fall ist), kann die Erzählweise mit dem heutigen Tempo gut mithalten. Es wird einfach ein sehr grosses Augenmerk auf die Ermittlungen der Geheimdienste und verschiedensten Beteiligten geworfen und die Flucht und Fluchten von Darby werden genauestens dokumentiert.
Ich mochte den Schreibstil und die Geschichte sehr. Vor allem, weil sie für ich Sinn macht und auf erschreckende Weise aufzeigt, was alles geschehen kann, wenn sich einige reiche und zu allem bereite Menschen zusammentun.
Wer lange aber nie langweilige Ermittlungen mit viel Tiefgang und einer schnellen Erzählsprache mag, wird an diesem Buch seine helle Freude haben. Ich empfehle es sehr gerne weiter und freue mich auf ein weiteres Buch von John Grisham, welches auf meinem SuB liegt.
Bücher am Strassenrand
Heute wurde mir das Herz gebrochen. Und zwar nicht von meinem (wunderbaren, tollen, lieben, netten, schönen, humorvollen, intelligenten, einfühlsamen) Liebsten, sondern vom Anblick, der sich mir am Morgen vor der Haustüre bot. Mitten im Altpapier, das zum Sammeln bereit und schön gebündelt am Strassenrand lag, stapelten sich Bücher, sauber zusammengeschnürt, auf einem Stapel. Ich nahm sie mit zu mir und sah, dass es alles Taschenbücher im Wert von 15.00 bis 18.00 Franken in fast neuem Zustand waren. Wer entledigt sich so seiner Bücher? Bücher verschenkt man oder verkauft man oder stellt sie im Treppenhaus zum gratis Mitnehmen hin. Aber ins Altpapier? Und dann noch fast neue und nicht einmal billige Schundromane sondern schöne, dicke Bücher? Logisch ist Nora Roberts eine Autorin, die zuweilen sehr kitschig und mehr oder weniger ausschliesslich für Frauen schreibt, aber es gibt auch andere, wirklich schlechte Frauenbücher und ich mag ihre Geschichten so als schöne und harmonische Abwechslung für Zwischendurch. Von den anderen beiden Bücher kenne ich weder Autor noch habe ich je etwas von ihnen gehört. Sie machen aber einen vielversprechenden Eindruck.
Aber seht selbst:
Aber seht selbst:
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Die Reihen-Reihe erster Teil |
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