An einem ziemlich warmen Tag zeigte mir mein Liebster dann seine Geburtsstadt Travnik. In dieser Stadt sei nach dem Krieg vieles nicht aufgebaut worden, erklärte er mir. Die Menschen dort, vor allem die Jugendlichen, seien aber dabei, nach Vorne zu sehen und nach gemeinsamen Lösungen zu suchen. In dieser Stadt sind ausserdem alle Religionen und Nationalitäten aus dem ehemaligen Jugoslawien vereint.
Einer der zwei Uhrtürme in Travnik.
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