Leserunde zum Buch "Ein Baum wächst in Brooklyn" mit Jamie

Hey ihr Lieben

Gemeinsam mit Jamie @librovore vom Blog Librovore darf ich eine Leserunde zu „Ein Baum wächst in Brooklyn“ von Betty Smith veranstalten. Wir haben via WhatsApp und Instagram schon einige Bücher zusammen gelesen und freuen uns nun sehr, euch diesmal zu unserer Leserunde einzuladen. Ihr könnt jederzeit einsteigen und euch beteiligen.

Die Leserunde, Ablauf und Infos

Wir starten am Montag, 1.11.2021, mit dem ersten Abschnitt und kommentieren unsere Leseabschnitte abwechselnd auf Livias und meinem Blog. Die Einteilung ist dabei folgendermassen:

  • Allgemeine Eindrücke, Zitate (keine Spoiler erlaubt) - bei Livia 
  • 1. Abschnitt: Anfang bis und mit S.72 (Spoiler erlaubt) - bei Jamie
  • 2. Abschnitt: S. 73 bis und mit S. 160 (Spoiler erlaubt) - bei Livia
  • 3. Abschnitt: S. 161 bis und mit S. 225 (Spoiler erlaubt) - bei Jamie
  • 4. Abschnitt: S. 226 bis und mit S. 302 (Spoiler erlaubt) - bei Livia
  • 5. Abschnitt: S. 303 bis und mit S. 372 (Spoiler erlaubt) - bei Jamie
  • 6. Abschnitt: S. 373 bis und mit S. 456 (Spoiler erlaubt) - bei Livia
  • 7. Abschnitt: S. 457 bis und mit S. 544 (Spoiler erlaubt) - bei Jamie
  • 8. Abschnitt: S. 545 bis Schluss (Spoiler erlaubt) - bei Livia 
  • Fazit, Rezensionen (keine Spoiler erlaubt) - bei Jamie

 

Du möchtest mitlesen?

Wir freuen uns sehr, wenn du diese Ankündigung teilst oder gleich selber mitliest. Du kannst hier aber natürlich auch kommentieren, wenn du das Buch bereits gelesen hast. So oder so sind wir dankbar für alle Meinungen und Anregungen und freuen uns auf einen spannenden Austausch! 😊

Ganz liebe Grüsse und wir lesen uns
Livia

19 Kommentare:

  1. Allgemeine Eindrücke, Zitate (keine Spoiler erlaubt)

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  2. 2. Abschnitt: S. 73 bis und mit S. 160 (Spoiler erlaubt)

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    1. Der zweite Abschnitt hat uns mehr über Francie und ihre ganze Familie verraten und ich fand es sehr spannend, dies zu erfahren. Vor allem Katies und Johnnys Liebesgeschichte - und die darauffolgende Ernüchterung - hat mich gefesselt. Es ist so gut nachvollziehbar, wie sehr die fehlenden Perspektiven gleich von Anfang an so viele Zukunftschancen zerstören und dem Leben alle Unbeschwertheit nehmen... Um so stärker und schöner ist es auch, dass Katie ihren Kindern ein besseres Leben ermöglichen, hart arbeiten und viel sparen will.

      Auch hier wieder wird Geld für Avocados, Zigarren und Gaukler ausgegeben, aber die Menschen hatten ja sonst nicht viel, mit dem sie sich beschäftigen konnten. Besonders amüsant - und auch ein wenig scheinheilig - fand ich die ganze Kondomgeschichte mit Sissy. So typisch, dass nun ausgerechnet sie die Verruchte ist und keinen Kontakt mehr mit der Familie haben darf. Ich bin mir ja nicht sicher, ob das so bleibt.

      Ich fand es auf jeden Fall sehr berührend, wie Sissy sich um die ersten beiden Bücher bemüht hat und fand es richtig und wichtig, dass Katie durch ihre Mutter erkannt hat, wie wichtig Bildung und Bücher sind, um ihren Kindern eine Perspektive zu schaffen.

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    2. Dieser Abschnitt hat mir viel besser gefallen und ich fand die Geschichte rund um Katie und Johnny sehr interessant. So jung waren die Beiden und Johnnys Verhalten bei der Geburt von Francie war wirklich mies. Aber ich habe auch seine Angst verstanden und zu dieser Zeit durften ja die Männer nicht bei der Geburt dabei sein. Wie er dann bei Neeleys Geburt denkt, dass er mit zwanzig Vater von 2 Kindern ist....schon irgendwie verständlich, dass er Angst bekommt.

      Sissy ist ein flotter Vogel. Auf der einen Seite so neckisch und sexy und auf der anderen Seite so hilfsbereit und mit einem weichen herzen ausgestattet. Die Kondomgeschichte (schon wieder haben wir das Kondom) war lustig, aber eben für die Familie dann weniger. Wie sie sich um die beiden Bücher gekümmert hat, fand ich ebenfalls toll.

      Katies Flucht immer wieder...diese Umzieherei...wovor läuft sie wirklich davon?
      Und Francie ist so ein furchtbar einsames Kind. Sie tut mir so leid.
      Und mir tut

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    3. Oh, ich habe gerade gesehen, dass ich auch schon den nächsten Abschnitt gelesen habe. Ich wollte noch ein bisschen weiterlesen und dachte der nächste kommt erst später..

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    4. Liebe Martina

      Es freut mich sehr, dass du nun doch gut ins Buch gekommen bist und mag die Geschichte weiterhin sehr, sehr gerne.

      Ganz viel Freude beim Weiterlesen
      Livia

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  3. 4. Abschnitt: S. 226 bis und mit S. 302 (Spoiler erlaubt)

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    1. So, ich habe eben den 4. Abschnitt gelesen.
      In diesem Abschnitt gab es ein paar skurille Geschichten. Johnny nimmt die Kinder und die kleine Tochter einer Nachbarin mit auf eine Bootsfahrt aufs Meer, obwohl er selbst noch nie mit einem Boot gefahren ist. Natürlich artet alles in einem großen Chaos aus. Ich dachte schon, als er das Boot wegschubst und ins Wasser fällt, dass die Kinder alleine aufs offene Meer hinausfahren. Gott sei Dank war das nicht der Fall.

      Die Geschichte mit der Puppe, die Francis unbedingt haben wollte und sich Mary Francis nannt oder die Sache mit dem Baum....ebnfalls nette Anekdoten, die aufzeigen, dass sich Francis zu recht schuldig fühlt bzw. der Baum zwar ins Haus passt (das dachte ich erh, dass er zu groß ist), aber nicht geschmückt werden kann. Aber man kann sich auch an dem Tannenduft erfreuen. Beide Male hat Francis etwas bekommen, was sie unbedignt wollte, aber so ganz glückklich hat sie es trotzdem nicht gemacht.

      Dann die Geschichte mit Joanne und dem unehelichen Kind. Frauen können Hexen sein und darum wird es wohl kaum einmal wirkliche Solidarität zwischen uns Frauen geben...leider. Ich muss zugeben, dass ich ich zum Beispiel auch lieber mit Männern, als mit Frauen zusammenarbeite.

      Hier erkenne ich, was die Autorin sagen möchte, aber bei den anderen Anekdoten nicht wirklich. Obwohl ich nun gerne im Buch lese, finde ich viele Dinge noch immer zu sehr ausgeschmückt oder belanglos. Vielleicht verstehe ich auch nicht, was uns die Autorin alles sagen möchte oder einfach nur einen Teil davon. Ich kann hier schwer zwischen den Zeilen lesen...

      Der Polizist wird wohl Katies neuer Freund/Mann werden, wenn beide frei sind. Oder was denkt ihr?

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    2. Liebe Martina

      Ich bin jetzt auch durch mit dem vierten Abschnitt und habe mir sehr ähnliche Gedanken gemacht, wie du.

      Dass es wohl um eine Art Lehre geht, die Francie aus den beschriebenen Szenen ziehen soll (die bekommt, was sie will, aber es macht sie nicht glücklich), darauf wäre ich gar nicht gekommen. Ich finde das aber einen sehr guten Gedanken. Zu diesen Szenen habe ich mir vielmehr überlegt, wie selbstständig und erfinderisch, kreativ und durchtrieben (im positiven Sinne, sofern dies geht), Francie geworden ist. Sie ist noch so jung und bereits soooo entschlossen. Das imponiert mir sehr und den Charakterzug hat sie sicher von Katie.

      Johnnys Ausflug... Einerseits zeigt der seine Naivität, andererseits aber auch seinen Frohsinn, der nur leider arg getrübt worden ist. Was Katie sich dabei gedacht hat, ihn alleine mit den Kindern (und einem Gast) auf ein Boot zu lassen, kann ich mir nicht erklären...

      Was ich super dargestellt finde: wie frei und unabhängig die Kinder dieser Zeit sind. Nicht so überbehütet, wie teilweise heute (ein gesundes Mittelmass wäre wohl angemessen). Sie stromern alleine durch die Strassen, kommen auf kreative und meistens legale Weise an Geld, geben dies für Klinkerzeugs oder Süssigkeiten aus und kommen hungrig und verschwitzt nach Hause. Das klingt schon auch sehr idyllisch und zugleich sehr hart. Vor allem, wenn dann zu Hause die Liebe fehlt.

      Ich denke auch, dass der Polizist und Katie sich näherkommen. Ich bin mir allerdings nicht sicher ob sie warten, bis sie frei sind...

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    3. Ja, Francie kommt viel mehr nach Katie und liebt aber ihren vater abgöttisch, obwohl sie seine Fehler kennt.

      Ich finde es auch irgendwie gut, dass die Kinder so frei waren früher. Das war bei mir auch noch ein bisschen so...aber ich kenne es nur, wenn die nachbarkinder in den Sommerferein bei der Oma waren, da bei uns in der nachbarschaft keine Kinder waren, außer meiner Schulfreundin ERika. Die musste aber immer nach dem Essen ein Schläfchen machen (auch noch mir 14!) und dann die hausuafbaben und dann arbeiten (die hatten eine Hühnerfarm)
      So jetzt bin ich aber sehr vom Thema abgekommen. Aber so behütet wurde ich nicht und war auch ziemlich viel alleine, obwohl meine Mutter Hausfrau war.

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    4. Die Mischung macht es wohl. Ich hätte als Kind keine weiteren Freiheiten benötigt, ich war so oder so nur am Lesen und Üben ;-) Aber vor allem meine Schwester ist gerne durch die Gegend gestromert und das wurde teilweise schon auch eingeschränkt. Aber die Zeiten haben sich natürlich seit 1912 verändert, wir sind an einer wesentlich dichter befahrenen Hauptstrasse als vor hundert Jahren und an einem Bach, der jeweils das Wasser aus dem Stausee abfliessen liess, aufgewachsen, das gab einige brenzlige Situationen und es sind zur Zeit meines Vaters auch Kinder ertrunken, meine Schwester ist überfahren worden (nahezu unverletzt geblieben)... Das hätte auch anders sein können.

      Ein wenig lockerer als manche Eltern das heute machen und mit ein wenig mehr Halt, als einige Kinder früher hatten, das wäre ideal :-)

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    5. Du meine Güte! Deine Schwester wurde überfahren? Puh, da hatte sie aber mega Glück!!!

      Ja, den letzten Satz kann ich nur unterstreichen. Am land ist es Gott sei Dank auch noch vielbesser, auch wenn hier immer mehr verbaut wird :( und der Verkehr stark zunimmt.

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  4. 6. Abschnitt: S. 373 bis und mit S. 456 (Spoiler erlaubt)

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    1. Ich werde dieses Wochenende das Buch auslesen, da ich so viele Unterrechungen nicht so mag, weil ich zu sehr aus der Geschichte gerissen werde. Außerdem fängt in ein paar tagen meine nächste Leserunde am Blog an! Herrje...ich mach mir wohl selbst zu viel Druck!

      Nun aber zu diesem Abschnitt. Johnny ist tot und vorallem Francie leidet sehr. Sie war ein papamädchen und fühlt sich bei Katie als Zweitbesetzung nach Neeley.
      Geärgert habe ich mich über diese dämliche Lehrerin, die nicht die Armut sehen konnte und Francie Dinge unterstellte. Und dann bekam sie als eigentlich Beste auch noch ein C minus ins Abschlusszeugnis.

      Katie hat ein Mädchen geboren, eine Annie Laurie...nach einem LIed, das Johnny immer sang. Dann werfen wir auch noch einen Blick zu diesem Gastwirt, der sich nach jemande sehnt, der ihm zuhört.
      Der Krieg hat begonnen, aber hier spürt man natürlich noch gar nichts davon. Nur über die Prohibition wird gesprochen.
      Nun hat Francie ihren Abschluss und wird plötzlich von den Mädchen umringt, die ihr alle ins Freundschaftsbuch schreiben wollen. Seltsam...

      Katie denkt sie habe zu wneig fürihre Kinder getan...

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    2. Oh ja, über die Lehrerin habe ich mich auch wirklich sehr, sehr geärgert und ich bewundere Francie für ihren Mut und ihre Stärke, sie geht so wunderbar mit dieser Situation um.

      Die Blumen auf Francies Pult haben mich zum Weinen gebracht und ein wenig an "P. S. I love you" erinnert. Johnny hat wirklich alles gegeben, um irgendwie ein guter Vater und eigentlich auch ein guter Ehemann zu sein und es ist einfach sooo tragisch, dass ihn die Umstände in seine Sucht und letztendlich den Tod getrieben haben.

      Katies Gewissensbisse am Ende des Abschnitts haben mich auch tief berührt. Sie arbeitet so hart und ist so eine bewundernswerte Frau und sie tut alles dafür, dass ihre Kinder in der Schule bleiben, ihren Abschluss machen und sogar später eine weiterführende Schule besuchen können. Klar, sie ist nicht die Herzlichkeit in Person, aber sie ist auch einfach durch das Leben hart geworden und hat selber so viel mehr Liebe und Leichtigkeit verdient.

      Auch die Geburt und war schaurig-schön beschrieben und ich empfand es als ziemlich unterhaltsam, wie alle Parteien im Haus zu Wort kommen und es war - einmal mehr - sehr, sehr aufmerksam von Katie, Francie im entscheidenden Moment wegzuschicken aber auch Neeley hat mitgefierbert und sich nützlich gemacht. Hach...ich mag diese Familie. Sie geben alle einfach wirklich ihr Bestes, finde ich.

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  5. 8. Abschnitt: S. 545 bis Schluss (Spoiler erlaubt)

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  6. So, der letzte Abschnitt ist gelesen und hier bin ich ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht vom Ausgang. Es wird zwar gezeigt, dass Francie einen Neuanfang macht und endlich aufs reguläre College gehen kann und Katie den Polizisten heiratet,was zu erwarten war.

    Das Techtelmechtel mit Lee fand ich etwas zu ernst genommen. Sie hat ihn gerade mal ein paar Stunden gekannt. Sicherlich fühlte sie sich bei ihm nicht mehr so alleine und hat Gefühle entwickelt, aber von ein paar Stunden kann man nicht von der ganz großen Liebe sprechen. Man kennt den anderen ja gar nicht...und genau das ist ja auch passiert. Was für ein A...., der nur ein Abenteuer gesucht hat vor seiner Hochzeit und dem Kriegseintritt.

    Ich habe noch keine Ahnung, wie ich das Buch bewreten soll. Der erste Abschnitt hat mir nicht so wirklich gefalle, danach fand ich es aber sehr gut. Und nun die letzten beiden Abschnitte oder die letzten 100 Seiten waren ir irgenwie zu inhaltslos oder ist es das halb offene Ende? ich mag das ja nicht wirklich...hm.

    Ich bin schon gespannt auf eure Meinungen.

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    1. Soooo, ich habe das Buch gestern ausgelesen und der Schluss hat mich ziemlich mitgenommen, weil es genau die Gefühle beschreibt, die ich vor, während und auch nach unserem Umzug hatte. Diese Aneinanderreihung von Abschieden, das Gefühl, Dinge zum letzten Mal zu tun/zum letzten Mal zu sehen, die Wehmut, weil man Vergangenes und Erinnerungen sehr definitiv hinter sich lässt, aber auch die Vorfreude auf den neuen Lebensabschnitt.

      Ich kann Francie bezüglich Lee sehr gut verstehen. Wie soll ein Mädchen in diesem Alter, das nichts über die Lieber weiss (obwohl sie wesentlich aufgeklärter ist, als gleichaltrige Jugendliche) und vor allem erstens für viel älter gehalten und zweitens vom Leben auch viel älter gemacht worden ist, als sie eigentlich wäre, einem jungen Charmeur, der genau weiss, wie er die Frauen um den Finger wickelt, widerstehen können? Nicht umsonst wurden aller Prüderie zum Trotz aber eben aufgrund der mangelnden Aufklärung und dem fehlenden Verständnis, was eine gleichberechtigte, respektvolle Beziehung ist vor hundert Jahren so viele Frauen/Mädchen ungewollt und sehr früh schwanger...

      Das Buch hat mich von Anfang an abgeholt und emotional berührt, sehr gut unterhalten und mir eine wundervolle, von Zusammenhalt und - teilweise - Liebe, aber auch von Träumereien, Mut und Kraft geprägte Familie nähergebracht. Es hat mich wohl genau zum richtigen Zeitpunkt auf dem richtigen Fuss erwischt und ich gehe sehr inspiriert und um eine Erfahrung reicher aus dieser Leserunde.

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    2. Ja, da hast du recht, dass so ein junges Mädchen natürlich leicht in die Falle tappt. Passiert ja immer wieder...auch noch heute.

      Dass das Buch nun gut zu deinem Umzug und zum Abschied nehmen gepasst hat, finde ich toll. So wird es dir noch mehr in Erinnerung bleiben.

      Ich finde es interessant, wie es bei uns drei Leserinnen angekommen ist. Du begistert, Jamie hat abgebrochen und ich in der Mitte =) So unterschiedlich kann das sein.

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