Rezension: Vielleicht auf einem anderen Stern

Dieses Buch ist ein Rezensionsexemplar aus dem Diana-Verlag, das mich via Bloggerportal von Randomhouse erreicht hat. Es ist bei zahlreichen Leser*innen sehr gut angekommen. Mit meiner nicht so positiven Meinung stehe ich wohl alleine da, aber macht euch doch bitte selber ein Bild.

Vielleicht auf einem anderen Stern - Karen Raney

Beschreibung des Verlages:
Endlich ist Eves Leben genau so, wie sie es sich immer vorgestellt hat. Sie ist Kuratorin in einem Museum, hat einen liebevollen Partner an ihrer Seite und eine Tochter, die ihr das Wichtigste ist. Doch dann wird Maddy schwer krank. Hungrig nach Leben muss die Sechzehnjährige schnell erwachsen werden – und macht sich auf die Suche nach ihrem Vater, der von ihrer Existenz nichts weiß. Eve erkennt, dass sie Maddy immer vor allem beschützen wollte. Vieles hat sie ihr deshalb verschwiegen. Nun bricht sich das Ungesagte unaufhaltsam Bahn, und je weiter Maddy sich entfernt, desto klarer wird Eve, dass sie nicht alles in der Welt kontrollieren kann.

Inhalt:
Maddy und ihre Mutter Eve leben gemeinsam mit Eves Freund ein beschauliches Leben. bis Maddy schwer erkrankt. Weil sie ihre Herkunft ergründen will, bevor es vielleicht zu spät ist, versucht sie, ihren Vater ausfindig zu machen. Wie kann es sein, dass Eve ihr diesen wichtigen Part ihres Lebens stets vorenthalten hat? Und was wird sich in der kleinen Familie verändern, wenn Maddys Krankheit voranschreitet?

Meine Meinung:
Der Schreibstil von "Vielleicht auf einem anderen Stern" hat mir sehr gut gefallen. Flüssig, immer mal wieder nachdenklich aber auch amüsant erzählt Karen Raney nämlich sowohl aus der Sicht von Maddy als auch aus der Sicht ihrer Mutter Eve aus einem von einer schweren Erkrankung geprägten Alltag. Vor allem die sechzehnjährige Maddy habe ich dabei in mein Herz geschlossen und die vielen Fragen, welche sich die junge Frau stellt, aber auch ihren Aktivismus, ihre Ängste, Sorgen und ihre Leidenschaft für die Kunst und die Musik haben mich sehr berührt.
Plötzlich aber verschwindet Maddy aus der Erzählung und es geht nur noch um Eve. Eve, welche es irgendwie nicht auf die Reihe gekriegt hat, sich damals mit Maddys Vater zu arrangieren. Missverständnisse in einer Beziehung können natürlich immer auftauchen, aber dass man sich missversteht, wenn es um eine Schwangerschaft und eine mögliche Abtreibung, respektive das Behalten des Babys geht, kann ich nicht nachvollziehen.
Auch hat mir gefehlt, dass Maddy und Eve, die scheinbar so eine grandiose Beziehung zueinander haben sollen, sich kein einziges Mal richtig miteinander unterhalten haben. Beide hatten stets das Gefühl, der jeweils anderen zur Last zu fallen und blieben dabei mit ihren eigenen Sorgen und Gedanken alleine. Wie schräg ist das denn?
Schlimmer wird es nur noch, als Maddys Vater ins Spiel kommt. Das Buch ist per se schon nicht wirklich frauenfreundlich. Aber mit den Ansichten über Frauen, die gefälligst bei ihren Kindern zu bleiben haben, hat Maddys Vater Antonio das Fass dann definitiv zum Überlaufen gebracht (und Eve widerspricht nicht)...

Aber von der Handlung her...
Was will uns dieses Buch sagen? Berührt hat es mich leider abgesehen von Maddys Gedankengängen gar nicht und eigentlich hätte "Vielleicht auf einem anderen Stern" (wie der Titel zur Handlung passt, habe ich übrigens immer noch nicht herausgefunden) ein tolles Jugendbuch sein können. Ein Buch über Maddy und ihren ersten Freund Sam, die gemeinsam versuchen, ihre junge Liebe zu leben, ohne sich von durch Maddys Krankheit geprägtem Alltag einschüchtern zu lassen. Aber nach der Lektüre dieser fast 500 Seiten bin ich auf dem gleichen Stand wie vorher. Weder habe ich Eve und ihre egoistische, weinerliche Art, noch ihre spezielle Nachbarin Norma oder Maddys Vater Antonio greifen können und Maddy, die irgendwann nicht mehr Teil der Geschichte ist - obwohl genau die Szenen um diese mutige, kreative und kluge junge Frau so faszinierend geschrieben waren - verschwindet komplett im Hintergrund, während die verbliebenen Figuren sich ihren bedeutungsloses Existenzen hingeben.

Mein Fazit:
Ja, sprachlich hat es dieses Buch in sich. Einige Wendungen haben mich tief berührt und die Schilderungen aus der Sicht der schwer erkrankten Maddy haben mir den Atem geraubt. Aber alles andere ist leider von egozentrischen, flachen Figuren geprägt und nicht nur komplett nichtssagend, sondern auch ermüdend. Schade, das wäre ein fantastisches Jugendbuch geworden oder - wenn die Protagonistinnen auch nur einmal offen miteinander gesprochen hätten - zu einem spannenden und bewegenden Familienroman.

Zusätzliche Infos:
Titel: Vielleicht auf einem anderen Stern
Originaltitel: All the Water in the World
Autorin: Karen Raney unterrichtet Kunst an der University of East London. Vor kurzem erlangte sie einen Creative Writing-Master an der Goldsmith University London. Ihr Debütroman »Vielleicht auf einem anderen Stern« wurde für den Pat Kavanagh-Preis nominiert. Raney wuchs in den USA auf und lebt heute in London.
Sprache: Deutsch
Aus dem Englischen von: Andrea Brandl
Paperback, Klappenbroschur: 480 Seiten
Verlag: Diana Verlag
Erschienen am: 10. August 2020  
ISBN: 978-3-453-36051-8

Rezension: Zaïda

Zaïda - Anne Cuneo
Der Klappentext enthält zu viele Spoiler, weshalb ich den hier nicht posten werde. Informiert euch über weitere Details doch gerne direkt auf der Seite des Verlages.

Inhalt:
Zaïda De Vico wird 1859 im Süden Englands geboren. Sie ist jung und unbeschwert und gerade dabei, sich von ihrer konservativen Mutter zu lösen, die Zaïda in die gute Gesellschaft einführen und reich verheiraten will. Auf dem Weg zur Schneiderin, welche ihr ein Ballkleid nähen soll, verunfallt die Kutsche und die junge Dame macht sich alleine auf, um im nächsten Ort Hilfe zu holen. Ein junger Maler, ein plötzlicher Sturzregen und das Verpassen eines Zuges führen dazu, dass sich Zaïdas Leben von einer Sekunde auf die andere verändert. Innerhalb weniger Wochen ist sie verlobt und verheiratet und nach einigen Jahren gelingt ihr, wovon andere Frauen dieser Zeit nur zu träumen wagen: sie beginnt, in Zürich Medizin zu studieren und als Ärztin zu praktizieren. Zwischen persönlichen Tragödien, zwei Welt- und einigen Bürgerkriegen und stets gegen die patriarchischen Windmühlen der Zeit und den Faschismus ankämpfend, lebt Zaïda das Leben einer selbstbestimmten, grossherzigen und mutigen Frau.

Meine Meinung:
Von der ersten Sekunde an war ich von diesem Buch gefesselt und konnte kaum glauben, dass die Hauptfiguren alle der Fantasie der Autorin entsprungen sind. Darum herum baut Anne Cuneo ein authentisches und akribisch recherchiertes Zeitgebilde, das die historischen Gegebenheiten gekonnt mit den fiktiven Figuren verwebt und so eine atemberaubende Erzählung schafft, die mich bis ins Herz getroffen hat. Vor allem die ersten dreihundert Seiten haben mich lachen und weinen, mitfiebern, mitfühlen und hoffen lassen. Nach einer kleinen Länge in der Mitte, hat die Geschichte gegen Ende noch einmal Fahrt aufgenommen und sich mit jedem Kapitel weiter an die Gegenwart angenähert. Auch wenn mir die junge, unbeschwerte und von der Liebe zum Maler Basil Tatley lebenden Zaïda am sympathischsten war, hat mir auch die vom Leben gezeichnete und trotzdem vor Kraft strotzende Protagonistin zu einem späteren Zeitpunkt ihres Lebens stark imponiert.

Sprache:
Dieses Buch beginnt mit einem Prolog, in dem die Urgrossenkelin von Zaïda deren Memoiren findet und sich diesen Tagebucheinträgen und Notizen annimmt. Ab dann lesen wir die Geschichte chronologisch aus Zaïdas Perspektive erzählt und nehmen so an ihrem Leben teil. Kraftvoll und fesselnd schreibt Anne Cuneo vom grössen Glück, aber auch vom grössten Schmerz, den Menschen erleben können. Dies gelingt auf eine eindringliche Art, die bis tief ins Innerste berührt und mit Worten, die überwältigende Bilder und einen Sog erzeugen, dem man sich nicht mehr entziehen kann.

Meine Urgrossmutter hiess Zaïda. - "Das heisst die Glückreiche oder die Vielgeliebte, und kommt aus dem Arabischen", sagte sie manchmal nicht ohne Stolz ob der Herkunft ihres Namens. "In einer Rossini-Oper gibt es sogar eine Rolle mit meinem Namen." - Als ich noch ein Kind war, wusste ich nicht, dass sie meine Urgrossmutter war. Sie war einfach eine sehr nette Dame, eine Tante. Alle nannten sie Zia Zaïda (Tante Zaïda). Ich auch.
Zaïda - Anne Cuneo, S. 7

Meine Empfehlung:
Dieser Roman ist eine gewaltige Familienchronik und zugleich eine Ode an die Liebe und das Leben erzählt von der Grossmeisterin Anne Cuneo, welche mit dieser fesselnden Geschichte eine starke, emanzipierte Frau ins Zentrum stellt und feinfühlig den Balanceakt zwischen brillant recherchiertem historischen Hintergrund und fiktiver Erzählung bewältigt. Von mir gibt es deshalb eine sehr herzliche Leseempfehlung.

Zusätzliche Infos:
Autorin:
Anne Cuneo (1934 bis 2015) zählt zu den bedeutendsten und erfolgreichsten Schweizer Autorinnen der Gegenwart. Geboren am Vorabend des Zweiten Weltkriegs in Paris, verbrachte sie ihre Jugend in Norditalien. 1945, nach dem Tod ihres Vaters, kam sie in verschiedene Internate und Klosterschulen, zunächst in Italien, dann in Lausanne am Genfersee. Dieser schwierigen Phase folgte ein Jahr in England, in Plymouth und London. Ihre Erinnerungen an diese Zeit finden sich wieder im Roman »Station Victoria« (1989; Taschenbuch bei Heyne, 2002). Nach ihrer Rückkehr nach Lausanne arbeitete sie zunächst als Telefonistin, studierte dann an der Universität von Lausanne, stieg in die Werbung ein, unterrichtete Literatur und bereist Europa. Anne Cuneo ist am 11. Februar 2015 auf ihre letzte Reise gegangen.
Sprache: Deutsch
Aus dem Französischen von: Erich Liebi
Fester Einband mit Lesebändchen: 561 Seiten
Verlag: bilgerverlag
Erschienen: 3. Auflage 2009,
4. Auflage 2011.
5. Auflage 2012.
6. Auflage 2016
ISBN: 978-3-03762-004-5

Rezension: Das Schlimmste kommt noch (oder Fast eine Jugend)

Das Schlimmste kommt noch oder Fast eine Jugend - Charles Bukowsky
 

Beschreibung des Verlages:
Charles Bukowskis Jugend im Amerika der 20er und 30er Jahre.

Henry Chinasky (alias Bukowski) gehört nicht zu den Privilegierten Amerikas. Sein Vater verlässt jeden Morgen pünktlich das Haus, damit die Nachbarn nicht merken, daß er arbeitslos ist. In der Schule ist Henry Chinaski der »Sauerkrautfresser«. Dort lernt er rasch, die Fäuste oben zu halten, wenn die anderen über ihn herfallen. Er darf nicht zurückstehen, wenn die anderen prahlen, sie hätten »es« schon mit Weibern gemacht, und er weiß, daß er sich sein Leben lang als Außenseiter durchschlagen muss ...
Inhalt:
Henry Chinasky ist still, einsam und lässt sich von niemandem etwas sagen. Seine Eltern sind arm, wollen aber gerne reich sein und benehmen sich deshalb so, wie sie denken, dass sich reiche Menschen benehmen sollten. Kinder sind da, um den Mund zu halten und später eine gute Ausbildung zu machen und arbeiten zu gehen. Also bleibt Henry still, lässt aber auf dem Schulhof seine Fäuste sprechen. Er scheint komische Kauze anzuziehen und umgibt sich aus Mitleid mit dem einarmigen Red oder dem bald kahlen Baldy. Mit Red wird er besser im Football, mit Baldy schafft er es bis ins Studium und die Kämpfe seiner Freunde ficht er auch gleich noch für sie mit aus.
Meine Meinung:
Heute vor hundert Jahren wurde Charles Bukowski geboren und nach einigen Seiten in "Das Schlimmste kommt noch", die ich ihm zu Ehren heute lesen wollte, inhalierte ich das Buch in wenigen Stunden komplett. Die rauhe, derbe, aber auch urkomische Sprache kannte ich schon von "Den Göttern kommt das grosse Kotzen" und "Opfer der Telefonitis", die Fixiertheit auf den jugendlichen Sexualtrieb, die Probleme mit extremster Akne und die Gewalterfahrungen innerhalb der Familie, aber auch die unendlich schrägen Situationen mit dem Vater und Chinaskys Mitschülern, machen dieses Buch zu einer unterhaltsamen, kritischen und fesselnden Erzählung.

Sprache:
Gewohnt ungeschönt - direkt aus der Gosse und mitten ins Herz - beschreibt Bukowski die Kindheit und Jugend seines Ich-Erzählers und alter Ego Chinasky und spart dabei nicht an detaillierten Beschreibungen der Ausschweifungen, Exzesse, des Scheiterns und Suchens seines Anti-Helden. Nur gegen Ende wird die Erzählung ein wenig zäh, bevor sie am Schluss noch einmal gewaltig aufrüttelt und leider kommen die Szenen rund um das Schreiben ein wenig zu kurz. Nichtsdestotrotz rast die Handlung, die eigentlich wie eine atemlose Aneinanderreihung von Ereignissen scheint, nur so dahin und macht Lust auf mehr.
Besonders spannend: die Sprache hat mich sehr stark an eine derbere Form von Hemingway erinnert, was sicher damit zusammenhängen könnte, dass Hemingway eines von Bukowskis grössten Vorbildern war, wie sich im Verlauf der Lektüre herausstellt.

Meine Empfehlung:
Greift doch wieder einmal zu einem guten alten Bukowski, gönnt euch ein Weinchen dazu und erfreut euch eures täglichen Glücks, das anderen ein Leben lang verwehrt bleibt.

Zusätzliche Infos:
Titel:
Das Schlimmste kommt noch oder Fast eine Jugend
Originaltitel: Ham on Rye
Autor: Charles Bukowski, am 16. August 1920 in Andernach geboren, seit dem zweiten Lebensjahr Einwohner von Los Angeles, begann nach wechselnden Jobs als Tankwart, Schlachthof- und Hafenarbeiter (und natürlich als Postmann) zu schreiben. Er starb am 9. März 1994 in San Pedro/LA.
Sprache: Deutsch
Aus dem amerikanischen Englisch von: Carl Weissner
Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: dtvErschienen am:

Lese-Statistik Juli 2020

 
Hallo ihr Lieben

Der Juni war ja nicht so ein toller Monat für mich und im Juli sollte dann alles besser werden. Das hat teilweise sogar geklappt, dann aber hat mich eine fiese Leseflaute heimgesucht. Aber immerhin habe ich mich ein wenig ausruhen und erholen können und habe ganz viel Zeit für mich gehabt, ein paar Ausflüge gemacht, Ordnung geschaffen und Zeit mit lieben Menschen verbracht.

Obwohl das Dicke-Bücher-Camp der lieben Nordbreze immer noch läuft, habe ich dann irgendwann die dicken Bücher ein wenig zur Seite gelegt und dünne Bücher gelesen. So konnte ich mich aus der Leseflaute retten und habe meinen SuB nicht sooo sehr zum Explodieren gebracht. Eingezogen sind nämlich zehn neue Bücher...

Aber schön der Reihe nach. Diese Bücher habe ich im Juli gelesen:

Ein sommerlicher Roman mit viel Tiefgang und eine Ode an die Stadt der Liebe

Ein zeitloses, bewegendes und liebevoll erzähltes Jugendbuch, das in jedes Bücherregal gehört

Dieses Buch erzählt von der ersten Liebe und den kleinen Zufällen, welche das Leben für immer verändern

Liebe, Freundschaft, Familie und ganz viel Herzschmerz

Ein intelligenter, spannender und unterhaltsamer Krimi mit Wiener Lokalkolorit

Alle Rezensionen im Überblick:
Sommerzauber in Paris - Sarah Morgan   (416 Seiten)
Die Bücherdiebin - Markus Zusak   (592 Seiten)
Fünf Viertelstunden bis zum Meer - Ernest van der Kwast   (112 Seiten)
Die Liebe - Elke Heidenreich   (64 Seiten)
Der Fall des Lemming - Stefan Slupetzky   (256 Seiten)
Der Verbrecher aus verlorener Ehre - Friedrich Schiller   (75 Seiten, keine Rezension)

Diese zehn Bücher sind im Juni bei mir eingezogen:
Im Bärner Brocki gebraucht gekauft habe ich folgende Bücher (mehr Details gibt es HIER):

Und diese beiden Reihenfortsetzungen habe ich im offenen Bücherschrank hier im Quartier gefunden. Sowohl die Reihe um den Kommissar Kluftiger, als auch die Reihe mit Brunetti möchte ich irgendwann einmal komplett besitzen und dann der Reihe nach lesen, also greife ich stets zu, wenn ich Bücher finde, die ich noch nicht besitze.

Aussortiere Bücher:
Im Juli habe ich auch zwei Bücher angelesen und aussortiert, weil sie mir so gar nicht zugesagt haben und zwar sind das:
Dagmar von Gersdorff - Bettina und Achim von Arnim
Mark Nykanen - Der Fallensteller

Und hier noch einmal alle Zahlen:
Gelesene Bücher: 6
Abgebrochene Bücher: -
Somit in die Leseeule: 8 Franken (plus zwei aussortierte Bücher)
Gelesene Seiten: 1515
Durchschnittliche Seitenzahl pro Tag: 48.87 Seiten
Geschenkt bekommene Bücher: -
Buchprämien: -
Rezensionsexemplare: -
Gekaufte Bücher: 8
Eingesammelte Bücher: 2
Gesamte Neuzugänge: 10
SuB am Monatsbeginn: 114
Aktueller SuB: 117
Differenz: +3