Rezension: Musik – Letters of Note

 
Dieses Rezensionsexemplar aus dem Verlag Heyne Hardcore hat mich via Bloggerportal erreicht, vielen Dank.

Die LETTERS OF NOTE- Serie:
1. Liebe - Letters of Note
2. Katzen - Letters of Note
3. Musik - Letters of Note
4. Krieg und Frieden - Letters of Note


Musik, Letters of Note - Herausgegeben von Shaun Usher

Beschreibung des Verlages:
Eine Sammlung der schönsten Briefe rund um die Musik - im Geschenkbuchformat und in wunderschöner Ausstattung. Das Buch basiert auf der sensationell populären Website »Letters of Note«, einer Art Online-Museum des Schriftverkehrs, das bereits von über 70 Millionen Menschen besucht wurde. Mit Briefen von u.a. Leonhard Cohen, Charles Baudelaire, John Lennon, Kim Gordon, Hellen Keller und Udo Lindenberg.

Inhalt und Gestaltung: 
Die dreissig schönsten Briefe rund um die Musik, an und über Musikerinnen und Musiker aus den letzten Jahrhunderten und aus diversen musikalischen Genres, an Plattenfirmen und ganze Orchester sind in diesem wundervoll aufgemachten Geschenkband versammelt. Zu jedem Brief ist eine spannend recherchierte Hintergrundinformation mit den genauen Umständen und Daten angegeben, damit man den Brief auch ohne vorherige Kenntnisse der Figuren und des Kontexts wunderbar einordnen kann. Bei jedem Brief wird innerhalb von wenigen Zeilen klar, weshalb er es in diese aussergewöhnliche, amüsante, berührende und aus dem Leben gegriffene Sammlung geschafft hat. Dieses Buch ist aber nicht nur ein perfektes Geschenk, es macht sich - wie man oben sieht - auch einfach wunderbar in jedem Bücherregal, insbesondere auf dem Regalbrett mit den musikalischen Sachbüchern ;-)

Meine Meinung:
Ich war überrascht, wie vielseitig, bewegend und total unterhaltsam die einzelnen Briefe sind und wie gut sie alle aus den unterschiedlichsten Gründen in diese Sammlung passen. Wie im Film erscheint es, dass Keith Richards seiner Tante nur drei Monate vor dem grossen Durchbruch einen Brief über einen "Kerl namens Mick Jagger" schrieb. Und ist es nicht äusserst unterhaltsam, dass eine wichtige Aktennotiz bei Columbia Records über den Titel eines neuen Albums von Miles Davis fast genau so Geschichte geschrieben hat, wie der grosse Künstler selbst? In diesem Buch geht es nicht ausschliesslich um die Musik, es geht um die Liebe, um Krankheit, Tod, um Grössenwahn und um den Zusammenhalt von Menschen. Ich bin mir sicher, dass die zahlreichen Übersetzenden, die übrigens im Anhang des Buches aufgeführt und einprägsam vorgestellt werden, einen fantastischen Job geleistet haben. Genau so wie Shaun Usher, der mit dieser Sammlung beweist, dass er nicht nur ein Händchen für eine gute Sammlung von guten Texten und die Gefühle, welche diese Texte hervorrufen, sondern vor allem auch für die kleinen aber feinen Details um die Umstände, in denen die Briefe entstanden sind, hat. Denn erst diese machen jeden einzelnen Brief erst so richtig fassbar.

Meine Empfehlung:
Von mir gibt es eine äusserst herzliche Empfehlung für dieses kleine Schmuckstück, das nicht nur hervorragend zusammengestellt, sondern vom Verlag auch mit viel Sorgfalt und sehr hochwertig ausgearbeitet worden ist. Das perfekte (Geschenk-)Buch für alle Musikfreundinnen und Musikfreunde.

Zusätzliche Infos:
Titel: Musik - Letters of Note
Originaltitel: Letters of Note - Music
Herausgeber: Shaun Usher ist Autor und alleiniger Betreiber der Blogs lettersofnote.com, listsofnote.com und speechesofnote.com. Hierfür durchforstet er die Archive dieser Welt nach faszinierenden Briefen, ungewöhnlichen Listen und inspirierenden Reden. Usher lebt mit seiner Frau Karina und seinen beiden Söhnen in Manchester. Letters of Note war sein erstes Buch, das gleich ein Weltbestseller wurde.
Sprache: Deutsch, diverse Übersetzer
Fester Einband mit Lesebändchen: 200 Seiten
Verlag: Heyne Hardcore
Erschienen am: 02. März 2020
ISBN: 978-3-453-27246-0

Rezension: Balkan Blues

 
Dieses Buch ist ein Rezensionsexemplar aus dem btb-Verlag, das mich via Bloggerportal erreicht hat.

Balkan Blues - Elvira Mujčić

Beschreibung des Verlages:
Oma ist tot – keiner hätte gedacht, dass sie tatsächlich noch mal stirbt –, und sie wünscht sich in der Heimat, in Bosnien, nach muslimischem Brauch begraben zu werden. So macht sich die 32-jährige Enkelin Lania zusammen mit ihren beiden Brüdern, die wie sie in Italien aufgewachsen sind, auf den Weg, der Großmutter den letzten Wunsch zu erfüllen. Ein melancholischer Roadtrip voller grotesker Hindernisse beginnt: mit dem Zug, Bus, per Anhalter und zu Fuß gelangen sie schließlich nach Srebrenica. Es ist eine Reise ins verwundete Herz Europas, auf der Suche nach der eigenen Identität, voll von schwarzem Humor und starken Gefühlen.

Inhalt:
Lania und ihre beiden Brüder sind in Italien aufgewachsen, nachdem ihre Mutter mit ihnen aus Srebrenica geflüchtet ist. Ihre Grossmutter lebt ebenfalls bei ihnen in Italien, bis sie überraschend verstirbt und die Familie alles daransetzen muss, um den Leichnam nach Bosnien bringen und dort nach muslimischem Gebrauch bestatten zu lassen. Die Reise nach Bosnien wird für Lania und ihre Geschwister zum Abenteuer und der Prozess des Reisens selber bringt die drei so unterschiedlichen Geschwister einander näher und lässt sie zudem über ihre Familie und damit verbundene Themen sprechen, die sie schon länger vermieden haben. So kommen einige Geheimnisse, Träume, Pläne und Erinnerungen ans Tageslicht und der Name des Ortes, an den die Reise führen soll, wird endlich ausgesprochen. Srebrenica. Ein Ort, an dem so viele Menschen im Bosnienkrieg bei einem grauenvollen Massaker den Tod fanden. Ein Ort, an dem auch die Fäden um Lanias Geschichten zusammenlaufen.

Meine Meinung:
Bosnien und ich - eine grosse Liebe. Das wisst ihr mittlerweile sicher. Meiner Meinung nach ist das Geschichtenerzählen in Bosnien erfunden worden und Elvira Mujčić lässt auch immer wieder erahnen, welche Qualitäten sie diesbezüglich zu bieten hat. Nach und nach erfahren wir mehr über Lanias Grossmutter und die Umstände, welche sie von Srebrenica nach Italien geführt haben, sowie über die Familie selber, die nun umgekehrt nach Bosnien reisen und ihre geliebte Nana dort beerdigen lassen mussen. Angetan haben es mir dabei vor allem die abenteuerlichen und - wie ich aus eigenen Erfahrungen bestätigen kann - realitätsnahen - Schilderungen der Reise nach Bosnien mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, aber auch die amüsanten Beschreibungen des pragmatischen Umgangs mit dem Tod oder des täglichen Aberglaubens, sowie der Liebe zum Essen und geselligen Beisammensein. Ich habe mich mit diesem Buch wohl gefühlt, obwohl es auch äusserst tragische Geschichten aus den dunkelsten Kapiteln in Bosniens Vergangenheit erzählt und obwohl der leichte Erzählton manchmal doch ein wenig gar locker-flockig daherkommt.

Sprache:
Dieses Buch hat alles, was ein Buch, das - zumindest teilweise - in Bosnien spielt, braucht: korrupte Polizisten, Geschichten über Geschichten, ein wenig Religion, ein wenig Aberglaube, Langsamkeit und Humor, Liebe, Verlust und Familiendramen. Und Elvira Mujčić gelingt es, ihre Figuren und deren Leben auf nur wenigen Seiten fassbar zu machen und dabei in ihrer eigenen, leichten und trotzdem eingänglichen Sprache auch nicht ganz einfache Situationen, Gräueltaten und Familiendramen mit einer abenteuerlichen Reise und der Liebe zum Erzählen unter einen Hut zu bringen. Der wesentlich poetischere und vor allem passendere Originaltitel "Dieci prugne ai fascisti" (Zehn Zwetschgen für die Faschisten) ist dabei das beste Beispiel dafür, wie Erzählungen in die Handlung dieses Buches integriert werden und gleichzeitig auch wieder die Rahmenhandlung prägen.

Meine Empfehlung:
Ja, manchmal bleiben ein paar Gedanken zu flüchtig, ein paar Szenen zu oberflächlich, aber dieses Buch schafft es, nicht nur Bosnien, sondern auch das Erzählen von Geschichten, sowie Lania - die stellvertretend für eine ganze Generation in der Diaspora lebender, junger Menschen steht - näherzubringen, weshalb ich euch dieses berührende und unterhaltsame Buch sehr gerne empfehle.

Zusätzliche Infos:
Titel: Balkan Blues
Originaltiel: Dieci prugne ai fascisti
Autorin: Elvira Mujčić, 1980 im heutigen Serbien geboren, hat in Bosnien und Kroatien gelebt, bis sie mit zwölf Jahren als Flüchtling nach Italien kam. Sie schreibt auf Italienisch, übersetzt aus dem Serbischen, Kroatischen und Bosnischen und ist Autorin mehrerer Romane und Theaterstücke. Elvira Mujčić lebt in Rom.
Sprache: Deutsch
Aus dem Italienischen von: Barbara Schaden
Taschenbuch, Broschur: 224 Seiten
Verlag: btb
Erschienen am: 12. August 2019
ISBN: 978-3-442-71664-7

Rezension: Cold Case - Das verschwundene Mädchen

 
Dieses Buch ist eine Buchprämie aus der Lesejury, vielen Dank.

Cold Case: Das verschwundene Mädchen - Tina Frennstedt

Beschreibung des Verlages:
Spannung pur von Schwedens neuer Top-Thrillerautorin
Er lauert Frauen in den frühen Morgenstunden auf. Er überfällt sie in ihren Wohnungen. Er tötet sie – und verschwindet. Als an einem Tatort Spuren auftauchen, die auf einen alten Vermisstenfall hinweisen, übernimmt Tess Hjalmarsson, Expertin für COLD CASES, die Ermittlungen. Hängt das spurlose Verschwinden der damals 19-jährigen Annika, deren Fall nie gelöst wurde, tatsächlich mit den aktuellen Serienmorden zusammen? Tess ermittelt unter Hochdruck. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt. Denn eines ist sicher: Der Serienmörder wird wieder zuschlagen …
 
Inhalt:
Tess ist Expertin für "Cold Cases", befasst sich also mit diesen Fällen, die schon seit langer Zeit auf eine Auflösung warten. Als ein neuer Fall plötzlich Verbindungen zu einem alten Fall, dem Verschwinden einer jungen Frau, zu haben scheint, ist nicht nur Tess, sondern das ganze Präsidium gefragt, schliesslich scheint der Vergewaltiger und Mörder in immer kürzeren Abständen zuzuschlagen.
 
Meine Meinung:
Zuerst einmal: eine 19-jährige, weibliche Person ist sicher kein Mädchen, sondern eine junge Frau, die zudem bereits volljährig ist. Wir sind nicht bei Madame Klum und nicht im 18. Jahrhundert (was in Bezug auf die Emanzipation ja eigentlich identisch ist), weshalb es mich zuerst einmal einfach nur irritiert hat, dass immer von einem "Mädchen" gesprochen wurde.
Abgesehen davon bin ich sehr leicht und mit ein wenig Gänsehaut in den Thriller gestartet. Die ersten paar Seiten hatten es wirklich in sich. Die Spannung war greifbar, die Sprache packend und ich wollte unbedingt sofort weiterlesen und wissen, wie alles zusammenhängt. Dann wurde es immer träger, langweiliger und verwirrender. Figuren und Handlungsstränge wurden wild durcheinandergewirbelt, das Schwergewicht wurde nicht auf den "Cold Case", sondern auf den aktuellen Fall gelegt, die Sprache wirkte zusammengeschustert und vor allem war das nicht einmal mehr ein Krimi, geschweige denn ein Thriller. Spannung kam nämlich bis zum enttäuschenden, mehr Fragen aufwerfenden als beantwortenden Schluss, nicht mehr auf.
 
Sprache:
Auf mich wirkte dieses Buch, als wären die ersten paar wirklich packenden Seiten mit dem stringent erzählten Beginn von einer anderen Person geschrieben worden als der Rest des Buches. Ich kann mir nicht erklären, wie 400 Seiten lang nur unwichtige Nebenschauplätze, oberflächliche Figuren ohne Wiedererkennungswert und eine komplett falsch gewichtete Behandlung der beiden Fälle auf so starke erste Seiten folgen können. Abgesehen von der Ermittlerin Tess Hjalmarsson bleiben alle Figuren im Schatten und wirken äusserst unrund eingeflochten. Unwichtige, verwirrende und vor allem uninteressant und dilettantisch zusammengeflickte Nebensätze sorgen dafür, dass die Erzählung immer wieder abschweift und die Auflösung am Ende ist weniger als unbefriedigend, die macht weder wirklich Sinn (abgesehen von der Vorhersehbarkeit, aber das bin ich mir gewohnt, ich weiss nicht, wann mich ein "Krimi"/"Thriller" zum letzten Mal überrascht hat), noch ist sie wirklich eine Auflösung.
 
Fazit: 
Leider habe ich nicht viele positive Worte für dieses Buch übrig. Abgesehen vom Cover, das mich mit seiner düsteren, geheimnisvollen Stimmung komplett in die Irre geführt hat und abgesehen von der Bezeichnung "Thriller", die sicher auch nicht auf dem Mist der Autorin gewachsen ist - und zudem auch gar nicht passt - haben mich lediglich die ersten paar Seiten und die Protagonistin für sich eingenommen. Mehr als zwei Wochen habe ich mich durch dieses Buch mit seiner holprigen Sprache und der langweiligen Geschichte gequält und dies auch nur, weil es eine Buchprämie der Lesejury war, ansonsten hätte ich schon lange abgebrochen. Ich kann für dieses Buch nicht einmal mit dem besten Willen eine Empfehlung aussprechen, das war leider nichts, da hat zu viel gefehlt.
 
Zusätzliche Infos:
Titel: Cold Case: Das verschwundene Mädchen 
Originaltitel: Cold Case. Försvunnen
Autorin: Tina Frennstedt ist eine der renommiertesten Kriminalreporterinnen Schwedens und gilt als Expertin für Fälle, die nie aufgeklärt wurden. Sie hat bei den Tageszeitungen „Dagens Nyheter“ und „Expressen“ gearbeitet. Ihre Reportagen über schwedische Kriminalfälle sind preisgekrönt und bilden den realitätsnahen Hintergrund für ihr hochspannendes Thrillerdebüt COLD CASE – Das verschwundene Mädchen. Tina Frennstedt lebt in Stockholm und schreibt bereits an der Fortsetzung der COLD-CASE-Reihe.
Sprache: Deutsch
Aus dem Schwedischen von: Hanna Granz
Paperback: 444 Seiten
Ersterscheinung: 31.01.2020
ISBN: 978-3-431-04138-5

Monatsrückblick Februar 2020

Hallo ihr Lieben

Endlich lest ihr wieder von mir und ich werde mit ein wenig Statistik um mich werfen. Sehr viele Besuche auf euren Blogs stehen noch aus (spätestens am Wochenende werde ich mir ein wenig Zeit dafür nehmen) der Alltag nach dem motivierten Januarhoch hat mich nämlich wieder. Nach dem grandiosen Start ins Jahr habe ich nicht einmal alle Bücher für meine eigene "Wir entrümpeln unseren SuB-Challenge" lesen können und das Aussortieren habe ich einfach nicht übers Herz gebracht...
Nachdem mich nämlich anfangs Februar eine fiese Grippe fünf Tage lang ins Bett gezwungen hat (ich weiss gar nicht, ob ich jemals schon so lange krank war) und ich zum ersten Mal im Leben Proben und Unterrichte absagen musste, kam ich lesetechnisch nicht mehr vom Fleck und auch sonst blieb so einiges liegen, was sich stapelt und stapelt (Noten und Rechnungen und Verträge und Berichtee und Briefe und Bewerbungen und, und, und) und ich kriege es einfach nicht auf die Reihe, mich dem Stapel (respektive mittlerweile "den StapelN") anzunehmen, da ich tatsächlich merke, wie ich älter werde und dass mich diese Grippe stark geschwächt hat. Die dringendsten Dinge habe ich aber schon einmal aufgeschrieben und hake die nach und nach ab. Die weniger dringenden Dinge habe ich auf das Wochenende verschoben und dann kommt das gut. Falls jemand aber ein wenig überschüssige Motivation hat: gerne her damit :-)

Nun aber genug gejammert ;-) Hier folgt der Überblick über meine gelesenen Bücher im Februar und eines schon vorweg: der Februar war ein Monat voller starker, mutiger, informativer Bücher, die alle von Frauen geschrieben worden sind. Wenigstens dies hat im Februar sehr gut geklappt.

Meine gelesenen Bücher im Februar

Luftig-leicht und humorvoll, aber dabei zu flach und vorhersehbar, ab in den offenen Bücherschrank

Wichtig, klug, provokativ und unterhaltsam. Ein absolutes MUSS für alle Frauen und Männer

Packend, beklemmend und grandios erzählt

Grandios recherchiert, tolle Grundidee, leider unzureichend umgesetzt, ab in den Bücherschrank

Berührend und wunderschön erzählt, voller Liebe, Freundschaft und Abenteuer

Zwanzig Portraits, zwanzig viel zu wenig bekannte Frauen, toll recherchiert, kurzweilig erzählt


Alle Rezensionen im Überblick:
Die Wand - Marlen Haushofer   (283 Seiten)
Das - Nora Gantenbrink   (240 Seiten)


Weiter sind bei mir ein paar wenige Bücher eingezogen. Hier sind alle meine Neuzugänge aus dem Monat Februar:
 
"Skandalös" und "Dad" habe ich euch ja schon ausführlich vorgestellt (und ich lege euch die beiden Bücher sehr, sehr ans Herz. Als Prämie aus der Lesejury hat mich "Cold Case. Das verschwundene Mädchen" erreicht. Ich bin schon sehr gespannt auf den Thriller. Ausserdem werde ich im März auch "Musik. Bemerkenswerte Briefe" lesen, das mich via Bloggerportal erreicht hat.


Und hier noch einmal alle Zahlen im Überblick:
Gelesene Bücher: 6
Somit in die Leseeule: 6 Franken
Gelesene Seiten: 1830
Durchschnittliche Seitenzahl pro Tag: 63.1 Seiten
Geschenkt bekommene Bücher: -
Buchprämien: 1
Rezensionsexemplare:3
Gekaufte Bücher: -
Eingesammelte Bücher: -
Gesamte Neuzugänge: 4
SuB am Monatsbeginn: 130
Aktueller SuB: 127
Differenz: -3