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03 Juli 2014

Lese-Statistik Juni 2014

Im Juni habe ich wohl definitiv meinen "Lesetiefpunkt" in diesem Jahr erreicht. Das lag natürlich an meinem Bachelor-Endspurt, allen Dingen, die vor den Ferien noch erledigt werden müssen, der Arbeit auf dem Früchtehof in unserem Dorf, und den unendlich langen Fussballabenden/-nächten die mich meine wenige Freizeit gekostet haben und dies auch weiterhin tun werden.
Trotzdem konnte ich mich mit drei Büchern beschäftigen, die mich gut unterhalten haben. Zwei davon habe ich noch nicht rezensiert, die Rezensionen werden aber in den nächsten Tagen folgen.

Die Insel der roten Mangroven - Sarah Lark

Jamaika, 1753: Deirdre, die Tochter der Engländerin Nora Fortnam und des Sklaven Akwasi, lebt behütet auf der Plantage ihrer Mutter und ihres Stiefvaters. Die jungen Männer der Insel umschwärmen sie trotz ihrer anrüchigen Herkunft. Doch Deirdre zeigt kein Interesse, bis der junge Arzt Victor Dufresne um ihre Hand anhält. Nach einer prunkvollen Hochzeitsfeier schiffen sich Victor und Deirdre ein nach Saint-Domingue auf der Insel Hispaniola. Und was dort geschehen wird, soll alles verändern...

Meine Rezension


Wo die Nacht beginnt - Deborah Harkness

VORSICHT SPOILER
Ihre Liebe ist stärker als jede Regel, stärker als die Zeit und das Leben selbst. Doch als Diana und Matthew im elisabethanischen London angekommen sind, werden sie auf eine harte Probe gestellt. In einer Welt der Spione und der Täuschung muss Diana einen Tutor finden, der sie in der fortgeschrittenen Hexenkunst unterweist, während Matthew unfreiwillig mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Und welche Rolle spielt der enge Kreis von Matthews Freunden, die einst die geheimnisvolle »Schule der Nacht« gründeten und ihre gemeinsame Zukunft bedrohen?

Meine Rezension


Reise im Mondlicht - Antal Szerb

Mit feiner Ironie erzählt Antal Szerb in diesem wahrhaft europäischen Roman die Geschichte einer jungen Ehe. Er beleuchtet den Weg des frischvermählten Paars Erzsi und Mihály wie der helle Mond eine venezianische Gasse. Bereits auf der Hochzeitsreise in Italien wird Mihály durch die unerwartete Begegnung mit einem alten Freund von melancholischen Erinnerungen an seine rebellische Jugend überwältigt, und erste Phantasien über das Ende ihrer Beziehung beschleichen ihn. Als er seine Frau auf der Weiterreise an einem kleinen Bahnhof aus Versehen "verliert", begreift Mihály dies als ein Zeichen, und eine ganz andere Reise beginnt, eine Schattenreise zum Selbst.

Meine Rezension

Gelesene Bücher: 3
Gelesene Seiten: 1709
Durchschnittliche Seitenzahl pro Tag: 56.97 Seiten
Neuzugänge: 4
Aktueller SuB-Stand: 123

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