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07 November 2012

Mein Bücherregal

Vorher:
  • Bücher nach Autor alphabetisch geordnet
  • Bücher teilweise in zwei Reihen pro Regal
  • Gegliedert in Jugendbuch und "Erwachsenenbuch"






Nachher:
  • Bücher sind nach Verlagen und alphabetisch nach Autoren geordnet
  • Jugendbücher und "Erwachsenenliteratur" ist getrennt
  • Alle Bücher stehen in einer Reihe
Die Reclambücher im (neu aufgeräumten) CD-Regal

Die Reihen-Reihe erster Teil
Die Reihen-Reihe zweiter Teil



Gesamteindruck

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4 Kommentare:

  1. Och ja, da kommen die hübschen Buchrücken schön zur Geltung. Eine Verlagsweise Sortierung macht das ganze einheitlicher und alpahbetisch erleichert das Wiederfinden :o)

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    1. Das geht mir auch so. Und wenn man die Bücher nach Verlag sortiert, so sind sie häufig auch schon ein wenig nach Genres sortiert, da ja viele Verlage sich auf einige bestimmte Genres beschränken oder bestimmte Genres zumindest bevorzugen.

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  2. Für ein einheitliches Erscheinungsbild ist diese Sortiervariante sicher die beste, aber ich würde mich damit nicht zurechtfinden. Ich sortiere die Bücher geographisch, nach deutscher, englischer, skandinavischer, US-amerikanischer und südamerikanscher Literatur (da fällt mir auf: asiatische und australische Literatur habe ich gar nicht) und innerhalb dieser Kategorien nach Autoren. Das kommt meinem Leseverhalten entgegen. Aber es ist schön, dass wir nicht alle unsere Bücher nach den gleichen Regeln sortieren, sondern so, wie es uns gefällt. Irgendwann wird es Bücher wahrscheinlich nur noch digital geben und dann können wir jeden Abend unsere Bücher auf Knopfdruck neu sortieren. Doch das wird wohl kaum jemand machen, denn wenn die Bücher nicht mehr sicht- und greifbar im Regal stehen, ist das Sortieren eigentlichauch überflüssig.
    Liebe Grüße
    Inka

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    1. Das ist aber spannend. Ich kenne niemanden, der die Bücher so sortiert, wie du und ich frage Menschen mit vielen Büchern meistens nach ihrer genauen Ordnung.
      Ich hoffe sehr, dass es nie so weit kommen wird, dass Bücher (und auch Zeitungen und Zeitschriften) nur noch digital erhältlich sind. Das gedruckte Wort auf Papier in der Hand zu halten, den Duft der Seiten zu riechen macht für mich schon einen grossen Teil des Lesevergnügens aus.

      Liebe Grüsse
      Eponine

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