Erneuter Hilferuf

Ich habe nun noch einmal das gesamte Design des Blogs geändert, kann aber dieses hässliche und grelle Blau und das unglaublich störende Lila nicht verändern. Seht ihr das auch? Wenn man aber einen Post als einzelnen Post betrachtet, sieht man den Post-Titel in schönem und elegantem Grau erstrahlen.

Was mache ich falsch?

Und noch einmal: warum???

Jegliche Ratschläge werden überaus dankbar angenommen.


Alles Liebe
Eponine

So viel Weisheit in so kurzer Zeit:

Hinter dem Verkaufstresen ist mitten im Leben.

Warum???

Warum sind die Posttitel und Links so hässlich, warum kann ich die Farbe nicht anpassen? Warum hat sich das so verändert, obwohl es am Anfang (als ich es angepasst und geändert hatte) noch nicht so ausgesehen hat?

Wenn mir mal jemand helfen könnte, wäre ich wirklich dankbar. Das ist ja schrecklich...

Geschafft

Er hat zugesagt.

Ziel: Traum verwirklichen

Und darum habe ich mich entschlossen, das Buch trotzdem zu schreiben. Wie im Fieber habe ich mich auf die leeren Seiten gestürzt und sie gefüllt. Und ich schreibe weiter.

Jetzt muss nur noch mein Korrekturleser zusagen.

Erstöbert

Diesen Text habe ich heute beim Stöbern gefunden. Ich habe ihn vor mehr als einem halben Jahr einmal für einen Wettbewerb mit dem Thema "Krimi-Szene" geschrieben. Ich weiss allerdings nicht, welcher Wettbewerb das war und schon gar nicht, ob ich diesen Text überhaupt abgeschickt habe. Gewonnen habe ich aber eher nicht, sonst hätte ich ja irgendwie davon erfahren :-D

Sie hielt sich ihren Schal mit einer Hand vor dem Mund zusammen, während sie mit der anderen Hand den Henkel ihrer Tasche fest umklammerte. Zielstrebig und sehr energisch stöckelte sie auf dem regennassen Asphalt durch die dunklen Strassen. Ihre schwarze, blickdichte Strumpfhose und das ebenfalls schwarze Kleid klebten ihr am Körper fest. Zum Glück hatte sie ihren azurblauen Wollschal bei sich, so spürte sie die Kälte wenigstens nicht im Gesicht. Die dicken Tropfen durchnässten ihre Haare und liessen ihr Make-up zerfliessen. Nur der leuchtendrote Lippenstift hielt dem Unwetter trotzig entgegen. Alles in allem also eigentlich eine elegante Erscheinung. Nur der gehetzte Gesichtsausdruck wollte so gar nicht in dieses Schema passen. Auffällig unauffällig eilte sie weiter.
Aber sie wurde verfolgt. Schon seit Tagen waren sie hinter ihr her. Sie ging immer schneller und wollte doch nicht den Eindruck erwecken, zu flüchten. Endlich sah sie vor sich die Strassenbahn auftauchen, in die sie sich rettete und sich dann auf einem der wenigen leeren Sitzplätze niederliess. Doch gerade als die Bahn sich in Bewegung setzte, sah sie einen von ihnen auf sich zukommen. Er hatte sie noch nicht bemerkt und schlängelte sich behände durch die sitzenden und stehenden Menschen, durch den ganzen Wagen. Sie wusste, dass sie in Gefahr war. Eigentlich wollte sie das Gesicht abwenden, schaffte es aber nicht und musste unverwandt auf die Narbe auf seiner rechten Wange starren. Wie die wohl entstanden war? Sie wollte es eigentlich gar nicht wissen. Ihr fröstelte und sie überlegte fieberhaft, wie sie sich aus der Situation retten sollte.
Plötzlich spürte sie einen kalten Blick auf sich ruhen. Er hatte sie entdeckt. Die Gedanken jagten ihr wie Rennmäuse durch den Kopf und sie wusste überhaupt nicht mehr weiter. In diesem Moment bemerkte sie eine ältere Dame, die sehr gebrechlich wirkte. Sie bot der Dame ihren Sitzplatz an und konnte sich so unauffällig ganz nahe an die Türen stellen. Als die Strassenbahn bei der nächsten Station anhalten musste, verhielt sie sich ruhig, bis der hohe Piepton das endgültige Schliessen der Türen ankündigte. In letzter Sekunde schlüpfte sie durch den engen Spalt der sich schliessenden Türen hindurch und stand wieder da, auf offener Strasse, auf freiem Feld. Sie orientierte sich kurz und setzte sich dann wieder in Bewegung Der Regen hatte nachgelassen und die Temperatur war nicht mehr weiter gesunken. Immer wieder blickte sie sich um. Da stand sie mit einem Male vor einer engen Gasse, die sie aber durchqueren musste, um nach Hause zu gelange. Sie fasste sich ein Herz und rannte los. Als sie plötzlich Schritte hinter sich hörte, konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen und als sie bemerkte, dass die Schritte immer näher kamen, rannte sie noch schneller. Den Stein direkt vor ihren Füssen bemerkte sie erst, als sie bereits darüber gestolpert war.
Das Messer schrammte an ihrem Arm entlang und sie schrie auf. Sie robbte vorwärts und versuchte dabei, sich umzudrehen. Da hörte sie plötzlich eine Stimme, die unverständliche Worte rief. Der Angreifer liess von ihr ab und rannte in die entgegengesetzte Richtung davon.
Ohne sich noch einmal umzudrehen oder die Gasse nach ihrem Retter abzusuchen, richtete sie sich auf und eilte weiter. Ihr linker Knöchel schmerzte, aber sie lebte noch und das war die Hauptsache. Schnell tastete sie die Taille ihres Kleides ab, in welcher der Datenträger mit den wertvollen Informationen für ihren Auftraggeber eingenäht war. Er war noch da.
Schon erblickte sie die Strasse vor sich, in welcher sie wohnte und bog erleichtert in den schmalen Seitenweg, der zu ihrer Wohnung führte, ab. Sie kramte in ihrer Tasche bereits nach den Schlüsseln und bemerkte so nicht den Schatten, der ihr langsam gefolgt war. Sie schloss die Eingangstür auf und stieg die Treppen hoch bis in den zweiten Stock. Ihr Nachbar ging an ihr vorbei und grüsste freundlich. Vor ihrer Wohnung angekommen, steckte sie den Schlüssel ins Schloss, drehte ihn zweimal um, öffnete die Türe und trat in ihr helles Wohnzimmer hinein. Sie zog die Türe wieder hinter sich zu und wollte sie abschliessen. In dem Moment bemerkte sie aber den verstümmelten Leichnam auf dem Küchenboden und den Fuss, der die Türe blockierte. Bevor sie schreien konnte, hatte sich eine Hand auf ihren Mund gelegt.

Heute einmal nichts

Tut mir leid, im Moment bin ich nicht unbedingt in Stimmung und Laune und mir kommt nicht einmal eine einzelne Verszeile oder ein mögliches Fotoprojekt in den Sinn.

Morgen sieht alles anders aus. Morgen habe ich frei und werde mich und mein Schulmaterieal ordnen. Vielleicht melde ich mich auch heute Abend noch einmal.


Herzliche Grüsse und auf jeden Fall bis bald
Eponine

Fensterblicke

Die Wand

Ich blicke aus dem Fenster.
Betrachte Häuser, Fenster, Blumen.
Grau in grau, beige, braun.
Ockerfarbene Fensterläden, welkes Grünzeug.

Ab und zu ein Gesicht an einem Fenster,
Eine Bewegung, ein wehender Vorhang.
Selten auch Blickkontakt
Und bei näherer Betrachtung Dekoration.

Häuser sind wie Menschen.
Aussen ist alles anders, als im Innern.
Und von Aussen sieht alles stiller aus.
Stiller, als es im Innern ist.

Doch das Innere sehen wir nicht.
Nicht auf den ersten Blick.
Manchmal nicht einmal auf den zweiten.
Und doch geben wir vor, zu wissen.

Durch die Scheibe gesehen,
An die Hauswand geblickt
Und doch nur an der Oberfläche gekratzt.
Ganz wenig gefunden, vieles erahnt.

Aber wenn man dann mal auf einer Spur ist
Und vielleicht mehr erahnt, als man sieht
Wagt man nicht, zu fragen.
Weil die Antworten fürchterlich sein könnten.

Und wenn sich Abgründe auftun
Und wenn wir jemanden verzeifeln sehen.
Wir greifen nicht ein.
Angst vor einem zu-nahe-Treten.

Dann ein wenig Nachdenken,
Intensives Betrachten der Hauswand gegenüber.
Und wir merken: Menschen sind wie Häuser.
Alles nur Fassade.

Kürzlich gelesen

Klappentext:
Stephanie Plum ist eine Frau, die sich zwischen zwei Männern nicht entscheiden kann, eine verrückte Familie hat und ihren Lebensunterhalt als Kopfgeldjägerin verdient. Diesmal jagt sie Eddie DeChooch, einen in die Jahre gekommenen Gauner, der des Zigarettenschmuggels angeklagt ist - und womöglich einen Mord auf dem Kerbholz hat. Stephanie ruft den mysteriösen Ranger zu Hilfe, der einen ganz besonderen Preis für seine Dienste verlangt: eine Nacht mit Stephanie...

Fazit:
Ein wirklich sehr witziges Buch mit toller Situationskomik. Leider wirken gewisse Szenen auf mich sehr oberflächlich und frauenfeindlich. Mag sein, dass das gewisse Menschen anspricht, mein Ding war es nicht unbedingt. Ansonsten ein sehr frecher und frischer Erzählstil und einige unerwartete Wendungen und sehr amüsante Dialoge.
Ein Buch für die Ferien, für unterwegs, um den Kopf auszulüften oder einfach einmal für ein wenig Abwechslung. Ich werde sicher noch ein weiteres Buch der Stephanie Plum-Reihe lesen, um mir einen besseren Überblick darüber zu verschaffen.

Endlich Semesterferien?

Es ist sehr seltsam, so kurz nach Weihnachten schon wieder Ferien zu haben. Ich werde diese Ferien allerdings sinnvoll nutzen (oder versuche es zumindest). Da Weihnachtsferien für mich eigentlich keine Erholung bedeuten, und ich dieses Jahr in den Weihnachtsferien auch noch die Hälfte der Ferienzeit gearbeitet habe, werde ich mich in den letzten zehn Tagen der Semesterferien ein wenig erholen. Vorher arbeite ich wieder in der Bäckerei, in der ich seit Juni aushelfe und gehe babysitten.

Ich habe mir ausserdem vorgenommen, Musikgeschichte vollständig zusammenzufassen, Akustik und Musiktheorie einzuordnen und mich ein wenig mit Gehörblidung zu beschäftigen. Manchmal ist es für mich sehr wichtig, Ziele konkret zu formulieren und diese dann gut einzuteilen. Zeitpläne und Wochenziele helfen mir sehr dabei. Wie geht es euch? Was tut ihr, damit ihr es schafft, eure Arbeiten zeitig zu erledigen?
Ich denke, dass ich mit meinen Neujahrsvorsätzen nicht schlecht lag und auf gutem Weg bin, diese zu erfüllen. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass kleinere Vorsätze in einer überblickbaren Zeitspanne leichter umzusetzen sind, als zum Beispiel Neujahrsvorsätze.

Das muss manchmal sein


Blätterteig gefüllt mit Schokolade, Äpfeln, Nüssen und einem Guss aus Eier und Vanillezucker...

Neues/altes Design oder es war zu blau

Hallo zusammen

Das Blau war mir irgendwie viel zu blau. Jetzt ist mein Hintergrund wieder weiss und ich werde sicher noch einige kleine Farbakzente setzen. Blau bleibt vertreten, allerdings in viel kleineren Mengen. Jetzt erdrückt mich die Farbe nicht mehr so sehr und ich werde das Design nach und nach anpassen, bis es mir wieder so richtig gefällt.

Was meint ihr dazu?
Habt ihr irgendwelche Vorschläge?

Alles Liebe und bis bald
Eponine

Müllbestattung inklusive


Oder wie jetzt genau?

Kleine Modenschau

Habe die Bilder gestern noch gemacht, war aber zu faul zum einstellen...

Top und passende ganz leichte Bluse

Blaue Bluse

Die Kandidatin hat 100 Punkte

Verspieltes Blümchenmuster

"Jeanshemd"

Flauschige Strickjacke...

...mit Holzknöpfen

Violettes Karohemd

LUSH, die Bilder







LUSH

Heute war ich mit zwei meiner tollsten Mädels im LUSH. Ich bin aber schon so richtig müde und lege mich ein wenig hin. Vielleicht reicht es noch für einen Film oder ein wenig lesen.

Gute Nacht und bis morgen.

Da stand doch letzte Woche die Nachbarin vor der Türe...

..., warum wohl?

Vor etwa einem Monat ist bei mir die Sicherung vom Badezimmer, der Küche und des Flurs durchgebrannt (Wasserkocher in der Küche und Haarföhn im Badezimmer = Kurzschluss, logisch, oder?). Ich habe mir den Sicherungskasten angesehen und bemerkt, dass sich darin noch ganz alte Sicherungen befinden, die man ganz herausschrauben und ersetzen muss (nichts mit Hebelchen, das hätte ich ja gekonnt). Also liess ich meinen Liebsten ans Werk. Er war alleine in meiner Wohnung und hatte keine solche Sicherungen, also klingelte er bei meiner Nachbarin (der ich seit ich hier wohne noch nie begegnet bin), traf sie auch sogleich an und erhielt die gewünschten Sicherungen ohne Probleme. Zu Weihnachten schrieb ich ihr eine Karte und schenkte ihr selbstgebackene Meringues (Baisers).
Letzte Woche stand sie also vor der Türe und hielt wunderschöne Orchideen in der Hand. Sie habe sich so sehr über die Meringues und die Karte gefreut, dass sie mir diese Blumen vorbeibringen wollte und sie sei übrigens die K., sagte sie mir. Das Du hat sie mir dann auch gleich angeboten.
Das ist doch mal eine schöne Geste, oder?

Hier noch die tollen Blumen:





Übrigens

Letzte Woche habe ich mir einige Kleider gekauft.
Wollt ihr sie sehen?

Happy green

Schön, oder? Von einer Freundin.


Wochenende

Unterricht
Reise nach Hause
Freundin verabschieden (halbes Jahr Kanada, das wird traurig...)
Aufräumen
Abstauben
Staubsaugen
Wäsche waschen
Einkäufe sortieren
Packen für die nächste Woche
Musikgeschichte zusammenfassen (sonst krieg ich das nie auf die Reihe)
Probe
Babysitten
In der Bäckerei arbeiten
Konzert anhören gehen
Reise nach Bern.

Und wisst ihr was?
Ich mag das und ich freue mich so richtig darauf!

Und in Slowenien gibt es LUSH




Von meinem Liebsten mitgebracht. Und dies alles noch dazu:

Einen Schal
Eine wunderschöne Schmuckschatulle
Schokolade
Räucherstäbchen

Darauf freue ich mich

Diese Schätze habe ich mir (nachdem ich auf vielen Blogs nur Gutes über sie gelesen habe) zu Weihnachten geschenkt. Sie müssen allerdings noch ein wenig warten, bis ich sie lese. Mein SuB scheint mal wieder endlos lange zu sein...

Und ich freue mich, xMeridianx in meiner Leserschaft willkommen heissen zu dürfen. Schön bist du hier.


Ich wünsche euch allen einen schönen Tag
Eponine

Kamerakabel gefunden

Jetzt noch kurz ordnen und dann zeige ich euch mal was...

Bis dann
Eponine

Kamerakabel weg

Ich suche noch, in Ordnung? Ich hätte nämlich da ein paar Bilder und so. Aber vielleicht kriegt ihr morgen einige davon zu sehen.

Dann habe ich noch eine wunderbar erfreuliche Nachricht: ich darf Brave in meiner Leserschaft begrüssen. Herzlich willkommen hier. Fühl dich wohl und ich freue mich über jede Anregung und Rückmeldung von euch allen

Alles Liebe
Eponine

...aber auch Freude

Sichtbar

Ein wenig Liebe
Ein wenig Freude
Ein wenig Stolz
Und viel Zuversicht.

Ein wenig Wärme
Ein wenig Freundschaft
Ein wenig Vertrauen
Und viel Seeligkeit.

Ein wenig Schmerz
Ein wenig tröstende Worte
Ein wenig Verletzung
Und heilende Hände.

Ein wenig Grenze
Ein wenig Freiheit
Ein wenig Aufmunterung
Und viel Halt.

Ein wenig Abenteuer
Ein wenig Mut
Ein wenig Neugier
Und viele Erlebnisse.

Ein wenig gute Musik
Ein wenig leckeres Essen
Ein wenig spannende Gespräche
Und viel Menschlichkeit.

Ein wenig
Von allem
Und das Glück
Wird sichtbar.



Und ich freue mich so sehr, Lydia in meiner Leserschaft willkommen heissen zu dürfen. Sei herzlich begrüsst und fühl dich hier wohl.

Alles Liebe euch allen da draussen
Eponine

Ein wenig Melancholie...

Seelendunkel

Der Regen, die Kälte
Die Menschen werden auch kalt.
Sie eilen und hetzen,
Drehen sich nicht um.

Doch auf den Strassen
Liegt Schmerz
Liegen Tränen
Und verbotenen Wünsche.

Sie werden
Mit Füssen getreten
Belächelt
Ignoriert.

Die Träumer
Träumen still weiter
Die Wünscher
Werden zwanghaft wunschlos.

Die Suchenden
Bleiben suchend
Und die Weinenden
Vermischen Tränen mit Regen.

Unsichtbar und leise
Schreien sie schmerzvoll
Aber trotzdem
Ungehört.

Doch einige
Sie stehen, horchen
Ach, nur ein Vogel/Auto/Zug
Und gehen weiter.

Selten scheint die Sonne
Wärmt ein wenig
Wird vergessen
Wird nichtig.

Manchmal
Ist es sogar hell
Und manchmal
Ist es seelendunkel.

Unterwegs nach Bern








Noch zwei Wochen Studium, dann vier Wochen Semesterferien (mit ganz viel Arbeiten, ich will/muss Geld verdienen) und dann beginnt schon das zweite Semester... Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht.

Schönheit muss (will) leiden


Unteres Ohrloch und Spinne sind schon alt. Am anderen Ohr hatte ich auch schon eines, habe mir aber noch eines stechen lassen. Bilder von den neuen Steckern folgen in einem Monat.
Ich freue mich riesig darüber!

Wunsch für heute

Und wenn ich einsam
und nachdenklich
durch die Strassen gehe,

Und wenn die Leute
in meiner Nähe
laut und oberflächlich sind,

Dann weiss ich,
dass Weihnachten wieder
vorbei ist.




Ich wünsche euch heute Könige, die eine Botschaft verkünden, welche euch froh macht.
Ich wünsche euch Mitmenschen, welche Mensch sind und Anteil nehmen,
Mitmenschen, welche sich mitfreuen und mitweinen.
Und ich wünsche euch, dass das Kind in euch drin
auch heute und das ganze Jahr
lacht und wärmt.
Euch und alle eure Lieben.


Herzlichst
Eponine

Mein Vorsatz für heute

Macht doch einfach mit und berichtet von euren Erlebnissen.
Hier ist mein Vorsatz für den heutigen Tag. Und diesen Vorsatz teile ich gerne mit euch:

Sag jemandem, den du schon lange nicht mehr umarmt hast, wie sehr du ihn/sie magst.

Auf eure Antworten bin ich gespannt. Von meinen Erlebnissen kann ich berichten, wenn ihr wollt.

Viel Spass
Eponine

Nein, das ist kein Hund



Hier kriege ich gerade die Frisur für den Polyball verpasst...

Rückblick auf 2011 und ein dickes Willkommen im 2012


 Mein Jahr 2011 in chronologischer Reihenfolge

  • Gut ins 2011 gestartet (Familienfest und Essen, Essen, Essen)
  • Langsam aber sicher in der Bloggerwelt eingelebt
  • Den schönsten, ingelligentesten und liebsten Mann kennen und lieben gelernt
  • Aufnahmeprüfung für die Hochschule der Künste in Bern bestanden
  • Matura bestanden
  • Tolle Ferien an der Seite des tollsten Mannes bei den tollsten Gastgeberinnen erlebt (danke Marion und Inka (klick) )
  • Autoprüfung bestanden
  • Wohnung gesucht
  • Immer noch gesucht
  • Wohnung gefunden
  • Mehr oder weniger bei den Eltern ausgezogen
  • In Bern eingelebt
  • Studium begonnen und voller Freude bemerkt, dass es einfach passt
  • Polyball erlebt
  • Für unzählige Jobs beworben
  • Unzählige Absagen erhalten
  • Die einzige Zusage wieder abgesagt
  • Wieder auf der Suche
  • Im Moment ein wenig einsam (mein Liebster weilt bis am 7.1 oder 8.1 in seinem Heimatland), aber 2012 wird ein gutes Jahr


Mein Jahr 2012 in Zahlen

  •  2 der besten Freunde verloren
  • viele, viele, viele wunderbare Freunde gefunden
  • 2 tolle Bloggerinnen getroffen, Inka (oben schon geklickt) und Fränzi (klick)
  • 19 Jahre alt geworden
  • gefühlte 5 Kilogramm abgenommen
  • gefühlte 100 Kilogramm zugenommen
  • gemessene 4 Kilogramm zugenommen


Meine Vorsätze für 2012

Zuerst einmal: ich habe mir zum Jahreswechsel noch nie etwas vorgenommen. Aber nun werde ich das wohl tun. Irgendwie muss ich mich ja zu neuen Wagnissen anspornen :D
  •  einen Job finden
  • Traumgewicht von 58 Kilogramm erreichen
  • Übepensum mit der Flöte um ca. eine Stunde pro Tag erhöhen
  • Faulheit beim Klavierspielen verringern
  • Glück zulassen und Glück teilen


Meine Lieben
Ich wünsche euch nur das Allerbeste. Mögen eure Wünsche in Erfüllung gehen. Bleibt gesund, neugierig, offen, kritisch und lebt jeden Tag mit Freude.

Alles, alles Gute
Eponine